9. November: Judenhass, Mauerfall und Geburt der Republik

Erschienen am 09.11.2018

9. November: Judenhass, Mauerfall und Geburt der Republik

DDR-Bürger strömen durch den neuen Grenzübergang an der Bernauer Straße in den Westteil Berlins. Bild: Wolfgang Kumm
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier plädiert für einen «demokratischen Patriotismus» in Deutschland. Bild: Wolfgang Kumm
Am 9. NOvember 1918 füllen streikende Arbeiter die Straßen von Berlin. Kurz darauf rief Philipp Scheidemann die Republik aus. Bild: dpa
Bei der Gedenkstunde zum «Schicksalstag der Deutschen» im Bundestag Parlamentspräsident Wolfgang Schäuble eine Ansürache. Bild: Wolfgang Kumm
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, spricht bei der Zentralen Gedenkveranstaltung des Zentralrats zum 80. Jahrestag der «Pogromnacht» von 1938 in der Synagoge Rykestraße in Berlin. Bild: Michael Kappeler
Gäste tragen Kippa bei der Gedenkveranstaltung in der Synagoge Rykestraße. Mit mehr als 2000 Sitzplätzen zählt die Synagoge zu den größten jüdischen Gotteshäusern in Europa. Bild: Michael Kappeler
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht bei der Gedenkveranstaltung in der Synagoge Rykestraße. Bild: Michael Kappeler
Günter Schabowski, Mitglied des Politbüros des ZK der SED, löste die Maueröffnung unfreiwillig aus. Bild: dpa
Die zerstörten Fenster der Kieler Synagoge nach der Pogromnacht. Bild: Stadtarchiv Kiel
Gedenkstein am Standort der Synagoge in Leipzig. Vor 80 Jahren wurden Hunderte Synagogen und Geschäfte angezündet und geplündert, bis zu 1000 Menschen wurden ermordet. Bild: Sebastian Willnow
Vor 29 Jahren: Jubelnde Menschen sitzen auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor. Bild: Wolfgang Kumm
Kanzlerin Angela Merkel (r-l), Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender bei der Gedenkstunde im Parlament. Bild: Wolfgang Kumm

1/12

Berlin (dpa) - Der 9. November steht wie kein anderer Tag für die widersprüchliche deutsche Geschichte, für antisemitischen Hass und rechtsextreme Gewalt, aber auch für demokratischen Aufbruch und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze. zum Artikel

Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!

Mehr Lesekomfort auch für unterwegs
E-Paper und News in einer App
Push-Nachrichten über den Tag hinweg

Kostenlos herunterladen

Nein Danke. Weiter in dieser Ansicht.