Die Rollregalanlage ist Teil der Freihandausleihe in der neuen Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg. Die Studierenden sollen sich hier selbsttätig bedienen.
(Anmerkung: Die Anlage kommt nicht von der Firma Lenk)
Der mit 40 Millionen Euro veranschlagte Neubau verfügt über einen imposanten Lichthof.
Bild: Eckardt Mildner
Jörg Scholich vom Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) in einem der beiden neuen Hörsäle, in denen jeweils 350 Zuhörer Platz finden sollen. Als Leiter der SIB-Außenstelle in Freiberg hat Scholich auch dieses Projekt begleitet. Der Staatsbetrieb hat seinen Worten zufolge seit 2015 Bauvorhaben für rund 200 Millionen Euro in Freiberg angeschoben; drei Viertel der Summe seien bereits umgesetzt. Seit Mai leitet Scholich die SIB-Niederlassung Dresden I.
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Jörg Scholich (links) und Projektleiter Marcus Jaursch vom Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) in einem der Bibliothekssäle. Die Betonrippendecken in dem Gebäude können bis zu 500 Kilogramm Last pro Quadratmeter tragen.
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Marcel Lenk ist Juniorchef der Firma Lenk. Der Betrieb aus Schönheide hat die Regale für die neue Freiberger Unibibliothek geliefert – die Regalböden summieren sich auf eine Länge von mehr als 8 Kilometern.
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Das Gestühl in den Hörsälen – hier ein Teil aus der Bemusterung – ist in Anthrazit gehalten. Daneben dominieren Weiß und helle Eiche bei der Gestaltung der Innenräume.
Bild: Eckardt Mildner
Die Firma Lenk aus Schönheide stattet die neue Bibliothek der TU Bergakademie aus. Nicht nur für sie ist das Projekt gigantisch. Auf mehr als 8000 Meter summiert sich die Länge der Regalböden, die im Neubau installiert werden.
