An die 400 Habitträger und Musiker nahmen daran teil.
Bild: Georg Dostmann
Nach dem Bergaufzug durch die Stadt versammelten sich die Vertreter von 26 Vereinen und drei Bergkapellen sowie zahlreiche Besucher in der St.-Wolfgangs-Kirche.
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Die Tradition geht auf einen Kampf der Schneeberger Knappen zurück, den sie Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Kürzung ihres Wochenlohnes führten.
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Hintergrund war, dass die bis dato reichen Erträge aus den Silbervorkommen im Schneeberger Revier rückläufig waren und der Aufwand der Förderung größer wurde.
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Bis ins 20. Jahrhundert war der Schneeberger Streittag arbeitsfrei und per Edikt von Kurfürst Johann Georg II. seit 1665 auf den 22. Juli festgelegt.
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Mit einem Bergaufzug und einem festlichen Gottesdienst ist am Montag des Schneeberger Bergstreittages gedacht worden.