Das ist der gestohlene Schmuck aus dem Grünen Gewölbe

Große Diamantrose (Diamantrosengarnitur)

Hutkrempe der Diamantrosengarnitur Christian August und August Goffhelf Globig, Dresden, 1782-1789

Achselschleife (Epaulette) (Diamantrosengarnitur) (Teilstück vorhanden) Christian August Globig und August Gotthelf Globig. Dresden 1782-1789; 20 große und 216 kleine Diamanten, Silber, Gold; In der Doppelschleife die größte Diamantrose der Garnitur von ca. 31,518 ct., oben in der Schleife ein Stein von ca. 16,602 ct Länge: 22 cm; Breite: 7cm

Degen (Diamantrosengarnitur) Christian August und August Gotthelf Globig, Dresden 1782-1789

Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens (Diamantrosengarnitur) Christian August und August Gotthelf Globig, Dresden, 1782-89

Zwei gewölbte Schuhschnallen aus der Diamantrosengarnitur Werkstatt Christian August Globigs, Dresden 1782-178

10 Rockknöpfe aus der Diamantrosengarnitur (einzelne erhalten) Jean Jacques Pallard, Genf 1753

Bruststern des polnischen Weißen Adler-Ordens (Brillantgarnitur) Jean Jacques Pallard. Genf/ Wien zwischen 1746 und 1749; Brillanten, Rubine, Gold, Silber; Großer Mittelstein: 20,189 ct., Höhe: 15,5 cm; Breite 15,5 cm

Epaulette mit dem sog. "Sächsischen Weißen" aus der Brillantgarnitur Franz Diespach; Christian August oder August Gotthelf Globig; Jean-Jacques oder André Jacques Pallard; 1782-1789

Hutschmuck, sogenannter Reiherstutz aus der Brillantgarnitur August Gotthelf Globig, Dresden zwischen 1782 und 1807

Große Brustschleife der Königin Amalie Auguste (Der Diamantschmuck und die Perlen der Königinnen) Christian August Globig, Dresden 1782, 51 große, 611 kleine Brillianten, Silber, Gold, H. 12,5 cm, B. 21,4 cm

Teilstück eines Muffhakens (Diamantschmuck und die Perlen der Königinnen) Werkstatt Jean Jacques Pallards, Genf/Wien 1746 und 1749

Brillantkollier der Königin Amalie Auguste (in Teilen erhalten) (Diamantschmuck und die Perlen der Königinnen) Ignaz Konrad Plödterl, Dresden 1824,

Aigrette für das Haar in Form einer Sonne (Der Diamantschmuck und die Perlen der Königinnen) August Gotthelf Globig, Dresden, 1782-1807, 127 Brillanten, Silber