Aus zunächst ungeklärter Ursache hatte am Montagabend gegen 22.30 Uhr ein dreistöckiges Mehrfamilienhaus Feuer gefangen.
Bild: Marcel Schlenkrich
Vom Dachstuhl griffen die Flammen, auch wegen des starken Windes, auf eine Nachbarhaus über.
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Die Feuerwehr war mit insgesamt 61 Personen im Einsatz.
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Die Bundesstraße 101 musste für mehrere Stunden gesperrt werden.
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Beide Häuser waren zunächst unbewohnbar.
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Die 22 Bewohner mussten in der Nacht bei Bekannten unterkommen.
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Auch am Morgen waren die Einsatzkräfte noch beschäftigt.
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Die Kameraden suchten noch nach eventuellen Glutnestern
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Nachdem die Brandermittler sowie Feuerwehr am Mittag nach einer letzten Brandkontrolle abgezogen waren, hat eine Firma mit dem Teilabriss der zwei Häuser begonnen.
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Ein Statiker hatte am Dienstagmorgen die Situation vor Ort begutachtet und diesen Teilabriss angeordnet.
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In einem Wohnhaus in Brand-Erbisdorf ist es am Montagabend zu einem Feuer gekommen. Die Flammen griffen auch auf das Nachbargebäude über.