Schneemänner von unseren Lesern im Erzgebirge
Sabine Dudlik und ihr Mann haben diesen Schneemann vergangenen Sonntag in ihrem Garten in Reinsdorf gebaut.
Foto: Sabine DudlikBei Familie Grunert aus Neudorf ist der Schneemann offenbar direkt vom Himmel gefallen.
Foto: GrunertBei Familie Wagner aus Oelsnitz/E. steht diese Figur im Garten.
Foto: Wagner"Schneefrau anno 2021" schreibt Brigitte Nobis zu ihrem Werk.
Foto: Brigitte NobisDiesen Schneemann hat Lisa Haufe aus Zwönitz gebaut. Die Achtjährige erklärt, dass der weiße Mann etwas längere Haare habe, da er schon länger nicht zum Frisör konnte.
Foto: Lisa HaufeDiese Schneefrau steht in Grünhain Beierfeld an der Goethestraße. Elke Oestreich hat sie für ihre Enkelkinder gebaut, die sie leider schon lange nicht sehen konnte. Elke Oestreich hat die Schneefrau fotografiert und so konnten sich ihre Enkel und sie über das Bild freuen, berichtet sie.
Foto: Elke OestreichAuf dem Balkon von Kerstin Riedel in Stützengrün stehen diese Schneemänner. Am 3. Januar wurden die Exemplare aus Schnee gebaut. Die Figur aus Holz hat ihr Mann Wolfgang Riedel Anfang Dezember gebaut.
Foto: Kerstin RiedelDas ist "Olaf", gebaut von Bianca Göbel und ihrem Ehemann Benjamin aus Cranzahl. Ihre Tochter Paulina ist begeistert.
Foto: Ulrike GrundWilhelm Degen aus Eibenstock hat seine Schneefrau "Lotte" getauft.
Foto: Wilhelm DegenMit ihrem Enkel hat Familie Meinig aus Stollberg einen kleine Iglu gebaut, der im Inneren mit Beleuchtung versehen ist. Abends wird das Licht im Iglu angeschalten.
Foto: Matthias MeinigLothar Seidel hat dieses Bild vom Schneemann eingeschickt, den sein gehörloser Sohn Peter Seidel (41) aus Dittmannsdorf gebaut hat. "Interessant dabei ist, was im Kopf eines Gehörlosen in Beziehung zur Coronakrise vorgeht. Er ist sich der derzeitigen Situation voll bewußt, trägt selbst in der Öffentlichkeit immer Mundschutz, hält Abstand und verzichtet derzeitig auf Treffen mit Gleichgesinnten", schildert Lothar Seidel.
Foto: Lothar SeidelDiesen Eisbär baute Kurt Weisbach aus Oelsnitz mit seiner Mama am vergangenen Sonntag.
Foto: Angele PaulusSchneemannfamilie Lehmann aus Jahnsdorf grüßt vom Garagendach.
Foto: Susi LehmannAlles im Blick hat der Schneemann von Heidi Schuster.
Foto: Heidi SchusterDiesen kleinen Schneemann hat Monika Meichsner aus Thalheim vergangene Woche am Eisenweg Richtung Tabakstanne auf dem ERZCAMINO nach Kadan entdeckt.
Foto: Monika MeichsnerFrederik und Moritz haben diesen Schneemann gebaut, schreibt Familie Köhler aus Hohndorf.
Foto: Familie KöhlerDiese Schneemänner hat Monika Reneberg an der Wallstraße in Thalheim entdeckt.
Foto: Monika RenebergDurchblick hat er auf jeden Fall, der Schneemann von Doreen Hofmann.
Foto: Doreen HofmannDiese 2,10 Meter große Karzl-Figur hat Robin Queck in Eibenstock gebaut.
Foto: Robin QueckDas witzige Selfi schickten die Dudliks aus Reinsdorf. Der freundliche Schneemann steht in ihrem Garten.
Foto: Kerstin RiedelAls Ausgleich zum anstrengenden Homeschooling ist der sportliche kalte Mann in Hilmersdorf entstanden. Gebaut und modisch durchgestylt hat ihn Susan Schneider mit ihren Kindern Luise und Bruno...
Foto: Susann Kopper... Kurz danach haben die Gymnasiastin und der Oberschüler noch einen Schneehasen geformt, der bei Zwergkaninchen Robin ganz offensichtlich auf Interesse stieß. Vermutlich war es wohl in erster Linie die Möhrennase des kühlen Verwandtens, die das Langohr anlockte und blitzschnell von ihm verputzt wurde.
Foto: Susann KopperEine eisige Familie steht in Stützengrün. Sie hat einen Ehrenplatz auf dem Balkon von Familie Riedel.
Foto: Nicole JerkeZu viele Flaschen Bier konsumiert hat offenbar der kalte Mann auf dem unteren Bild. Er liegt im Grundstück bei Patricia Thieme an der Hauptstraße in Weißbach. Sie hat ihn mit Kronkorken und einem Pinselgriff verziert sowie Stiefel und einen Handschuh von sich selbst spendiert.
Foto: Patricia ThiemeSo trägt man die Maske nicht: Dieser Schneemann muss noch üben. Zwar trägt er vorbildlich eine Maske, aber leider nicht ganz coronakonform, denn seine niedliche Möhrennase ist nicht bedeckt. Dafür sieht der kleine, gerade mal reichlich 30 Zentimeter große Kerl mit Augen und Knöpfen aus Magneten recht freundlich drein. Gebaut hat ihn Ines Beyer in ihrem Zschopauer Garten, als sie von einem Spaziergang aus dem Bornwald zurückkam, wo sie weitere Schneemänner inspiriert haben.
Foto: Ines BeyerIm Vorgarten eines Einfamilienhauses im Olbernhauer Wohngebiet Finkenaue bauten Kinder zum Beispiel eine Figur nach dem Vorbild von Olaf aus dem Animationsfilm "Die Eiskönigin".
Foto: Kristian HahnZwischen Ansprung und Olbernhau grüßen einige Meter neben der B 171 am Wanderparkplatz Grundau zwei lustige Gesellen die Vorbeifahrenden
Foto: Kristian HahnGleich mehrere Schneemänner mit strahlenden Gesichtern sind auch in Gornau zu sehen. Besonders der Kopfschmuck beeindruckt. Neben einer Glatze und einem Eimer als Hut hat ein Schneemann einen Irokesenschnitt verpasst bekommen.
Foto: Andreas BauerEin Schneemann, der es sich gemütlich gemacht hat, hat sein Zuhause in Meinersdorf. Man kann erahnen, dass der geknickte Arm des kalten Mannes eine Aufgabe war.
Foto: Marco DrechselIn Aue auf dem Brünlasberg stehen ein paar frostige Fußballfans.
Foto: Elisa NeldnerAuf dem Zeller Berg ist ein Himmelsgucker.
Foto: Tino Fanghänel- Foto: Hanl
- Foto: Kita St. Nikolaus
Martin Tretners Söhne Karl und Kurt Bucher dagegen mussten ihrem Schneemann, nachdem er zunächst gerade gestanden hatte, am Nachmittag eine Leiter hinstellen, so gefährlich neigte er sich zur Seite, berichtet Tretner. Später lehnte sich der coole Gefährte schließlich regelrecht darauf.
Foto: TretnerGleich einen Kopfstand macht dagegen der Schneemann von Familie Grunert.
Foto: GrunertMit Charme präsentiert sich Schneemann Jens-Olaf in Gornau. Geformt haben ihn Kathrin und Frank Tögel in ihrem Gartengrundstück. Sein bezauberndes Lächeln verdankt der gemütliche Dicke mit dem lichten Fichtenhaarkranz und Grillbriketts-Augen sowie -Knöpfen dem fachlichen Können seiner Erbauerin: Sie ist von Beruf - unübersehbar - Zahntechnikerin.
Foto: Kathrin TögelEinen rund zwei Meter hohen Engel aus Schnee hat Johannes Oettel im Vorgarten seines Hauses im Marienberger Ortsteil Gebirge gebaut. "Wenn es schneit und abzusehen ist, dass es kalt wird und der Schnee liegen bleibt, lege ich los. Die Idee habe ich im Kopf", erläutert der 61-jährige Werkzeugmacher sein Vorgehen. Zuletzt hatte der Erzgebirger kurz vor Weihnachten 2017 Maria und Josef und im Januar 2019 einen Hirten, der mit seinem Kamel an einem Brunnen rastet, als Schneegroßfigur errichtet. Diesmal stellte der gläubige Christ Cherub, den himmlischen Wächter des Paradieses, mit einem Flammenschwert dar. Für den Bau der Engelsfigur benötigte Johannes Oettel nach eigenen Angaben lediglich eine Schaufel, seine Hände und annähernd zwei Stunden Zeit.
Foto: Kristian Hahn
Kurz nach dem Jahreswechsel hat es endlich so richtig geschneit! Die "Freie Presse" Stollberg hat ihre Leser dazu aufgerufen, Fotos von ihren Schneefiguren einzusenden.
Erhalten Sie Zugriff auf alle Inhalte auf freiepresse.de
(inkl. FP+ und E-Paper). (endet automatisch)
