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Sturm hinterlässt Spur der Verwüstung bei Hohenstein-Ernstthal
Revierleiter Frank Günther von der Rotenhanschen Forstverwaltung Revier Oberwald verschafft sich einen ersten Überblick über die Schäden.
Foto: Andreas KretschelEine Schneise von etwa sieben Kilometer Länge und 100 Meter Breite wurde durch den gesamten Wald getrieben.
Foto: Andreas KretschelIn Hohenstein-Ernstthal auf dem Gewerbegebiet an der Baumschule wurden erhebliche Schäden an den Fassaden der Produktionsgebäude verursacht.
Foto: Andreas KretschelAuch an der B 180 lagen Teile der Hallen.
Foto: Andreas KretschelBei dem Wohnhaus hat ein Dachfenster den Sturm nicht ausgehalten. Am alten Walnussbaum sind fast alle großen Äste abgebrochen.
Foto: Andreas Kretschel
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Ein Wetterbeobachter vermutet, dass ein Tornado am Abend des 17. Juli durch das Forstgebiet von Hohenstein-Ernstthal gezogen ist. Der Revierförster muss Waldwege sperren und spricht von schwierigen Aufräumarbeiten.