Wer das Archiv des Deutschen Institutes für Animationsfilm (DIAF) in Dresden betritt, erlebt Geschichte im Zeitraffer.
Bild: Arno Burgi/dpa
Im Kellergewölbe des früheren Kameraherstellers Pentacon lagern Schätze aus dem Nachlass des DEFA-Studios für Trickfilme.
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Puppen, Zeichnungen, Requisiten und Technik künden von einer Zeit, als etwa 250 Frauen und Männer mit Leidenschaft für ihr Fach ans Werk gingen.
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Schon vor der offiziellen Gründung des Studios am 1. April 1955 hatte die DEFA in ihren Studios in Potsdam-Babelsberg Trickfilme gedreht
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Bei den Silhouetten-Filmen setzten die Dresdner sogar international Maßstäbe. Ähnlich wie beim Scherenschnitt sind hier die Figuren nur im Profil zu sehe. Im Bild: Andre Eckardt, Geschäftsführer des Deutschen Institutes für Animationsfilm in Dresden (Sachsen).
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Zeitweilig war das Dresdner DEFA-Studio für Trickfilme sogar das größte in Europa. Nach der Wende fiel die letzte Klappe.