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Bloß nicht stressen lassen!

Der "chemnitzer" für Dezember ist da

Der "chemnitzer" für Dezember 2013 ist da und wirft einen Blick auf die Musikszene in Chemnitz, gibt Tipps wie man die Adventszeit stressfrei genießen kann und liefert bereits einen Vorgeschmack auf die zahlreichen Veranstaltungen im neuen Jahr.

Blättern Sie unter folgendem Link einfach durch den "chemnitzer" und erfahren Sie, was es in der "Stadt der Moderne" Neues, Interessantes und Unbekanntes gibt:
 

Hier können Sie den "chemnitzer"- Das Freizeitmagazin der "Freien Presse" online lesen.

Themen der Dezember-Ausgabe 2013

Amok-Alex rockt die Szene

Ein Musiker aus New York ermuntert Chemnitzer Bands zum Spielen und will aus der Stadt nicht mehr weg

Er ist ein verrückter Kerl. Das weiß Alexander Rudzinski selbst am besten. Er hört auf den Spitznamen "Amok-Alex". "Den habe ich nach einem Filmdreh bekommen. Da spielte ich in einer Nebenrolle einen Amokläufer."

Vor 53 Jahren wurde er in New York geboren - als Sohn eines Berufsmusikers. Als Elektrotechniker kam er 1985 nach Deutschland: "Drei, vier Jahre dachte ich damals. Dann habe ich mich verliebt und bin geblieben." Er hat Alarmanlagen für Autos vertrieben, für Filmproduktionen gearbeitet, Nebenrollen abgefasst und ist schließlich beim Radio gelandet. "Damals hieß es, ich sei der verrückteste Radiomoderator Deutschlands", erinnert sich Alexander Rudzinski. Nach Stationen unter anderem in Frankfurt am Main, Goslar, Berlin und Leipzig ist er nun in Chemnitz gelandet - vorerst wieder der Liebe wegen. "Nun lebe ich ein ruhiges Single-Leben."

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Märchen auf dem Eis

"Dornröschen" wird hier auf glitzernden Kufen getanzt

Am 6. Januar wird die Stadthalle zum Eispalast. Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren kehrt das einzige Eis-Ballett der Welt aus dem russischen St. Petersburg nun mit einer Neuproduktion zurück nach Deutschland. Die Umsetzung von Tschaikowskis "Dornröschen on Ice" steht in diesem Jahr auf dem Programm. Die Besucher erwartet sportlicher Eiskunstlauf mit Sprüngen, Hebungen und Pirouetten sowie prachtvolles russisches Ballett in faszinierender Kombination: Seinen Ursprung hat das Eis-Ballett im Mariinsky Theater in St. Petersburg. Hier wurde Tschaikowskis Werk nach der Erzählung von Charles Perrault am 3. Januar 1890 uraufgeführt.

"Der subtile Kampf zwischen Gut und Böse in Gestalt der Feen, verbunden mit der romantischen Handlung um das sich findende Liebespaar bildet für das St. Petersburger Staatsballett genau den richtigen Hintergrund, um rasante- und ergreifende Szenen für Jung und Alt auf das Eis zu produzieren", so Susanne Kempf von der veranstaltenden Gabriel Music Production.

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Freizeit-Ideen, die für ein ganzes Jahr reichen

Neue Chemnitzer Kalender machen Lust auf Klettern, Tanzen und Golfspielen

In Chemnitz ist nix los? Das sagen nur Leute, die sich nicht informieren. Vielleicht sollten die sich einfach einen der neuen Chemnitzer Kalender an die Wand hängen. Denn die erinnern Monat für Monat daran, was in der Stadt freizeitmäßig so geht. Wolfgang Müller, Vorstand der Volksbank, bringt es auf den Punkt: "Wer was erleben will, braucht nicht nach New York." Er hat den aktuellen Kalender seines Kreditinstitutes in Auftrag gegeben. Dafür schickte er die Fotografen aus dem Studio Rümmler in Freizeiteinrichtungen der Region.

"Es gibt so viel Schönes in unserer unmittelbaren Umgebung. Man muss sich nur aufmachen, um dies zu entdecken", sagt Müller. Die aktuelle Auflage der Volksbank-Kalenderedition zeigt zwölf Ausflugs- und Freizeittipps für die ganze Familie, darunter die Kletterhalle am Konkordiapark, die Tanzschule Köhler-Schimmel und das Kino in der Innenstadt. "Dafür haben wir uns entschieden, weil es dem Filmfestival Schlingel Heimat bietet", so Müller.

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Max Raabe singt von der Liebe

In seinem neuen Programm "Für Frauen ist das kein Problem" geht es emotional her

Er gilt als einer der markantesten Musiker unserer Zeit und scheint doch aus einer anderen zu kommen: Max Raabe. Als er begann, die deutschen Konzertsäle zu erobern, schien es ihm um eine Hommage an die elegante, witzige Salonmusik der 1920er und 1930er Jahre zu gehen. Doch längst ist klar: Raabe ist keiner, der etwas kopiert. Er führt lieber fort. Er hat diese Musik nicht nostalgisch aufbereitet, sondern tatsächlich wiederbelebt", erklärt sein Management.

Auf der Basis der Tradition hat Raabe ein eigenes Werk geschaffen. Am 20. Januar gastiert er in der Stadthalle. Und stellt hier sein neues Album vor. Als Max Raabe fragte, ob sich Annette Humpe nach der gemeinsamen Arbeit am 2011er Erfolgsalbum "Küssen kann man nicht alleine" eine zweite Zusammenarbeit vorstellen kann, bekam er von ihr die Antwort: "Für Frauen ist das kein Problem."

[im Blätterkalog weiterlesen]

 

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