Brünnhilde bleibt | Freie Presse

								Brünnhilde bleibt 
			
					Erschienen am 02.12.2018															

					<img class="img" id="img6592924" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/29/24/6592924_M650x433.jpg" alt="Bei aller Trauer um Siegfried: Brünnhilde (Stephanie Müther) folgt ihm in der Chemnitzer &quot;Götterdämmerung&quot; nicht in den Tod. " />

					<img class="img" id="img6592924" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/29/24/6592924_M650x433.jpg" alt="Bei aller Trauer um Siegfried: Brünnhilde (Stephanie Müther) folgt ihm in der Chemnitzer &quot;Götterdämmerung&quot; nicht in den Tod. " />

Bei aller Trauer um Siegfried: Brünnhilde (Stephanie Müther) folgt ihm in der Chemnitzer "Götterdämmerung" nicht in den Tod.  Foto: Nasser Hashemi/Theater

Für Sie berichtet
Torsten Kohlschein

Mit "Götterdämmerung" hat am Samstag die vierte und letzte Inszenierung des Chemnitzer "Ring des Nibelungen" Premiere gefeiert. Regisseurin Elisabeth Stöppler lässt das Opus Magnum Richard Wagners ausklingen.

Es könnte alles so schön sein: Wäre mit "Siegfried" Richard Wagners Trilogie "Der Ring des Nibelungen" zu Ende, wäre alles in Butter. Nach so viel Leid, Hass und Blutvergießen im Verlauf von drei Opern wäre bei dem idealen Liebespaar, das sich mit Siegfried und Brünnhilde im Finale gefunden hat, der absolute Macht verheißende Ring endlich in guten...

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden