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Die Ausstellung „European Realities“ ist noch bis 10. August im Museum Gunzenhauser zu sehen. Sie gehört zu den Höhepunkten im Chemnitzer Kulturhauptstadtjahr. Auf dem Foto ist das Bild „Wilma“ von Carel Willink aus dem Jahr 1932 zu sehen.
Die Ausstellung „European Realities“ ist noch bis 10. August im Museum Gunzenhauser zu sehen. Sie gehört zu den Höhepunkten im Chemnitzer Kulturhauptstadtjahr. Auf dem Foto ist das Bild „Wilma“ von Carel Willink aus dem Jahr 1932 zu sehen. Bild: Ulf Dahl
Kultur
Wie die Kulturhauptstadt-Ausstellung „European Realities“ im Gunzenhauser zum Besuchermagneten von Chemnitz wird

Besucherschlangen, ein Ritterschlag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und eine Diskussion darüber, wie ähnlich die 1920er-Jahre und ihr Abgrund unserer heutigen Zeit sind - die Ausstellung könnte DIE Kuha-Schau des Jahres werden. Was steckt dahinter?

Es passiert nicht jeden Tag, aber an manchen muss man sich tatsächlich in die Besucherschlange am Museum Gunzenhauser einreihen. Schlangen an Museen? Hat man in Chemnitz seit Ingrid Mössinger – der früheren Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen, zu dem das Gunzenhauser gehört – auch lange nicht mehr gesehen. Jetzt ist es wieder so weit....
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