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31-Jährige erstochen - Ex-Lebensgefährte unter Mordverdacht

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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    09.10.2018

    Im Durchschnitt wird in Deutschland fast jeden Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner umgebracht, aber für die "ganz normale" Gewalt gegen Frauen gibt es keine Trauermärsche, selbst wenn sie tödlich ist.

  • 6
    3
    DTRFC2005
    08.10.2018

    @Pixelghost: Besten Dank für die Ergänzung. Damit dürfte @ CPärchen ausreichend informiert sein.

  • 10
    2
    Pixelghost
    08.10.2018

    @DTRFC2005, Details zu Tatumständen kommen deshalb nicht in die Öffentlichkeit, weil es zu allererst einmal Täterwissen ist. Nur wenige geht das etwas an. Durch die Veröffentlichung wäre die gerichtsverwertbare Aufklärung der Strafsache stark gefährdet. Diese zu schützen ist Aufgabe der Ermittlungsbehörden. Die Neugierde und das Informationsbedürfnis müssen da zurück stehen.

  • 14
    5
    DTRFC2005
    08.10.2018

    Hm, an alle die es vielleicht nicht wissen. Die Nationalitätenregelung der Presse wurde geändert. Danach, darf die Nationalität genannt werden, wenn ein begründetes öffentliches Interesse besteht.Zitat: "bei der Berichterstattung über Straftaten darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse." Nun ist es aber leider so, das Mediennutzer in der Vergangenheit die Nichtnennung angeprangert haben und es immer noch tun. Also nennt die Presse, sofern es zweifelsfrei bekannt ist lieber die Nationalität. Wohl bemerkt - SOFERN ES ZWEIFELSFREI - bekannt ist. Man sollte sich einmal fragen, warum es so viele Mediennutzer unbedingt wissen wollen, wer Täter und Opfer ist. Ich selbst empfinde es für mich als nicht nötig, die Nationalität zu kennen. Es handelt sich um einen kriminellen Täter und ein Opfer von der Gattung Mensch. Motiv und Tathergang ist in erster Linie Sache der Ermittlungsbehörden und geht rein theoretisch maximal die näheren Verwanden etwas an, außer natürlich, es besteht ein öffentliches Interesse, weil vielleicht der Täter noch auf der Flucht ist oder andere gefährdet sind.Das ist aber immer noch Aufgabe der ermittelnden Polizei und oft genug, darf so lange ermittelt wird auch nicht alles an die Öffentlichkeit, auch wenn das manch einer gerne hätte. Warum eigentlich?

  • 9
    5
    Steuerzahler
    08.10.2018

    CPärchen: wenn es sich um deutsche TV handelt ist es normal und üblich, dass die Staatsbürgerschaft erwähnt wird. Zur Frage des Motivs: Es handelt sich um eine Beziehungstat. Was also wollen Sie noch wissen oder anders gesagt, was sollte es noch geben, wozu Sie ein Recht oder den Anspruch hätten, es zu fahren?

  • 5
    20
    CPärchen
    08.10.2018

    Danke für das Erwähnen der Nationalitäten.
    Wäre schön zum geeigneten Zeitpunkt zu erfahren, warum dies geschah.