Alles heiße Luft? Was wir aus dem Chemnitzer Bombenalarm lernen

Feedback

								Alles heiße Luft? Was wir aus dem Chemnitzer Bombenalarm lernen
			
					Erschienen am 14.06.2020															

					<img class="img" id="img7418256" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/82/56/7418256_M650x433.jpg" alt="Das ausgehobene Loch am Sonntagfrüh - hier verbarg sich eine alte Wasserleitung im Boden statt einer Bombe." />

					<img class="img" id="img7418256" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/82/56/7418256_M650x433.jpg" alt="Das ausgehobene Loch am Sonntagfrüh - hier verbarg sich eine alte Wasserleitung im Boden statt einer Bombe." />

Das ausgehobene Loch am Sonntagfrüh - hier verbarg sich eine alte Wasserleitung im Boden statt einer Bombe. Foto: Haertelpress

Für Sie berichtet
Ronny Schilder

Wie gefährlich ist eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg? Wie wahrscheinlich sind weitere Funde in Chemnitz? Warum dauerte die Prüfung des Verdachtsfalls so lange? Fragen und Antworten.

Warum es ein fataler Fehler wäre, die Gefährlichkeit alter Kampfmittel zu unterschätzen, warum die Stadt Chemnitz als Bauherr auf dem verdächtigen Grundstück so vorsichtig zu Werke ging und was Corona damit zu tun hatte, lesen Sie in diesem Beitrag.

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden

00 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

heute am meisten gelesen