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Asylbewerber: Freistaat lässt noch mehr Zelte errichten

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Die deutlichen Worte von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig scheinen bei der Landesdirektion wenig Eindruck hinterlassen zu haben. Am Freitag wurde bekannt, dass das Land in Chemnitz weitere Zelte für Asylbewerber aufbaut.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    3
    Interessierte
    21.06.2015

    Zitat von mir :
    Jetzt denke ich aber , sie ist zu zaghaft , zu leise , zu nett und kann sich nicht durchsetzen ....
    ( so ,wie wir Sachsen eben sind ....

    Genau so ist es auch bei der Frau Orosz , aber sie hat immer noch einen Herrn Tillich hinter sich ...

  • 0
    0
    Interessierte
    20.06.2015

    In einem anderen Artikel von hier hatte die Frau Ob geäußert , das dass Problem „Flüchtlingsunterbringung“ in den ABL anders geklärt wird , und das ´dort` in den einen Städten die „Erstaufnahmeeinrichtungen“ sind und in anderen Städten die „Unterbringung“ ist ?

    Wir hier in Chemnitz haben aber eine „Doppelbelastung“ …

    Und da der Bund sich nun erst neuerlich beteiligen will , somit waren die Kommunen für die „Unterbringung“ und die damit anfallenden „Ausgaben“ eigenverantwortlich , womit das Geld der Stadt fehlt ...

    Wie ist denn das dann finanziell geklärt ?

    Zum einen müssen in Chemnitz - die ´prozentualen` Flüchtlinge versorgt werden ...
    Zum anderen müssen in Chemnitz – die ´zusätzlichen` Flüchtlinge versorgt werden …

    Gibt es denn wenigstens für diese „Erstaufnahmeeinrichtung von Sachsen“ von der Landesregierung Geld dazu ? Aber an sich nicht , wenn in den ABL auch jeweils ´eine Stadt` dafür zuständig ist …

    Nicht , dass neben den ´wachsenden` Städten DD+L nun ´unsere´ Stadt sukzessive zusammenfällt und es fehlt das Geld , weil wir in dieser Richtung „doppelte Ausgaben“ haben ...

  • 0
    1
    Interessierte
    20.06.2015

    Damit werden die Einwände ´unserer` Bürgermeisterin - ignoriert bzw. übergangen ...

    Ich kann mich noch entsinnen , als sie gewählt wurde und ich skeptisch war , da es eine Frau ist , meinten einige Chemnitz : "Das ist eine ganz gute Wahl , sie ist Lehrerin und kann zumindest schon einmal gut reden !"

    Jetzt denke ich aber , sie ist zu zaghaft , zu leise , zu nett und kann sich nicht durchsetzen ....
    ( so ,wie wir Sachsen eben sind ....

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    19.06.2015

    Bei der Zahl der Asylbewerber die vor allem Schweden und Deutschland sich als gelobte Land ausgesucht haben, Gründe allen bekannt, fragt man sich schon, sind die alle vom Himmel gefallen, denn nach Schengener Abkommen müssten sie sich erst einmal in den Land Registrieren lassen, in dem sie die EU betreten haben.
    Aber jedes Land versucht die Leute weiter zu schieben, nach dem Spruch "dem Letzten beißen die Hunde" und bei einer EU-Verteilung sagen die meisten Länder nein.
    Auch eine Konferenz in Sachsen mit Landtagsabgeordneten, die sich informieren, was noch alles verbessert werden kann bei der Unterbringung und Aufnahme von Asylbewerbern kommt einem für die Zukunft das große Grauen, aber wer fragt all die armen Kinder, all die armen Rentner, all die Niedriglöhner, all die Kranken und Schwachen in unseren Land wie können wir Euch helfen ohne wenn und aber, nur das bringt keine Profilierung und Selbstdarstellung, einfach nur schade für die Zukunft unserer Gesellschaft!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    19.06.2015

    Schön!

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    19.06.2015

    Wie wäre es mit einem Aufnahmestopp, bis die Unterbringung vernünftig geklärt ist? Wie soll das im Winter ablaufen? Werden dann Bauheizer aufgestellt? Was ist mit der Gefahr von Seuchen durch eingeschleppte Krankheiten? Wie sieht es mit den hygienischen Bedingungen aus? Gibt es in der Landesdirektion schon Gedanken dazu und vor allem auch Lösungen? Das würde mich interessieren.