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Tierheimleiterin Anne Schilling (links) und Vereinschefin Ira Weißbach mit vier Huskys aus dem Tierheim. Die Hunde werden nur als Rudel oder paarweise vermittelt.
Tierheimleiterin Anne Schilling (links) und Vereinschefin Ira Weißbach mit vier Huskys aus dem Tierheim. Die Hunde werden nur als Rudel oder paarweise vermittelt. Bild: Toni Söll
Tierheimleiterin Anne Schilling (links) und Vereinschefin Ira Weißbach mit vier Huskys aus dem Tierheim. Die Hunde werden nur als Rudel oder paarweise vermittelt.
Tierheimleiterin Anne Schilling (links) und Vereinschefin Ira Weißbach mit vier Huskys aus dem Tierheim. Die Hunde werden nur als Rudel oder paarweise vermittelt. Bild: Toni Söll
Chemnitz

Aufnahmestopp im Chemnitzer Tierheim: „Haustiere werden zum Konsumgut“

Redakteur
Von Erik Anke
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Volle Räume, die Katzenseuche im Haus und unvernünftige Tierbesitzer: Die Tierschützer auf dem Pfarrhübel haben alle Hände voll zu tun. Ihre Arbeit wäre leichter, wenn Halter einige wichtige Regeln befolgen würden.

Im Chemnitzer Tierheim ist immer viel zu tun. Zwischen 40 und 50 Hunden sind meistens in den Zwingern. Im Innenbereich gibt es fast ebenso viele Katzen. In diesen Wochen haben die Mitarbeiter und Helfer des Tierschutzvereins aber besonders viel zu tun.
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