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Ausgaben eingefroren: Ab 2022 weniger Hilfen in Chemnitz für Menschen in sozialer Not

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Die Wohlfahrtsverbände in Chemnitz erwarten erhebliche Einschnitte für die soziale Arbeit im kommenden Jahr. Sie gehen davon aus, dass die Pandemie dann heftige Nachwirkungen zeigt und den sozialen Zusammenhalt nachhaltig belastet.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    0
    gelöschter Nutzer
    26.04.2021

    zitiere "Nicht nur vererbte Schulden, auch vererbte soziale Schieflagen würden künftige Generationen belasten. "

    Und diese sozialen Schieflagen werden auch nicht mehr zu reparieren sein, befürchte ich zumindest.
    Corona, hat die Öffnung der Schere Arm - Reich nur beschleunigt. Seit Jahren hat die regierende Politik kein wirkliches Interesse gezeigt , dies zumindest zu stoppen. Warum auch wenn ein Teil , wie man in letzter Zeit wieder mal gesehen hat, da werden sich die Taschen vollgestopft, Lobbyisten laufen zur Hochform auf...alles auf freiwilligen Basis, woran sich dann keiner wirklich hält (außer auf geduldigem Papier- dass sich Selbstverpflichtung nennt) , da ja keiner was zu befürchten hat.

    Ich verweise noch einmal auf die Dokumentation "BiG Pharma" auf ZDF Info Mediathek. Um ein Gesundheitssystem kollabieren zu lassen , bedarf es kein Corona, was aus dieser Doku leider das Fazit ist. Wer Wucherpreise nicht bezahlen kann, wird halt nicht behandelt ....