Abo
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Bewerberzug: ICE holt potenzielle Rückkehrer nach Chemnitz

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    Interessierte
    24.12.2018

    Vieleicht sollte man aus dem "Bewerberzug" ein "Bewerberlokal" machen ...

  • 1
    1
    Zeitungss
    24.12.2018

    Schöne Umschreibung in den Medien. Wie wäre es einmal mit Zahlen und nicht nur schwammigen Erfolgsmeldungen? Rechts oben ist man doch auch recht aktiv, was allerdings nicht weiterhilft.

  • 1
    4
    Interessierte
    23.12.2018

    In Berlin gab es das auch , da waren es sogar 60 Rückkehrer und 3500 Stellen müssen besetzt werden , kam im RBB-Abendschau

  • 1
    3
    Zeitungss
    23.12.2018

    Eine Meinung der Umworbenen wäre auch nicht schlecht, bevor das wieder andere übernehmen.

  • 1
    6
    Interessierte
    23.12.2018

    Das hatte ich mir gedacht , dass das nicht funktioniert , wo doch alle mit dem Auto in den Westen ´in die Arbeit` fahren …
    Aber @BlackSheep hat Recht , der Westen hat einen Fachkräftemangel und jetzt holen die Ostler ´ihre` ausgebildeten Fachkräfte auch noch zurück ...

  • 1
    6
    Interessierte
    23.12.2018

    Das hatte ich mir gedacht , dass das nicht funktioniert , ich hatte schon mal geschrieben : wie kommen denn dann die Autos wieder nachhause ... ( ging nicht durch ) ;-)

  • 3
    2
    Zeitungss
    23.12.2018

    @Einspruch: Vollkommen richtig, nur die Unternehmerschaft begreift es nicht. Der Zug sollte bertiebswarm gehalten werden um die ausländischen Fachkräfte einzusammeln, welche die Arbeit fürn Appel und en Ei übernehmen sollen. Hier wird alles in den Ring geworfen, außer eine vernünftige Entlohnung, von Urlaubs- und Weihnachtsgeld gar nicht zu reden. Es gibt natürlich auch Ausnahmen in Sachsen. Um diese kleine Ungereimtheit der Unternehmerschaft etwas näher zu bringen, wären die 50 000 Euro besser angelegt gewesen. Fehlinvestitionen sind in diesem Land nicht gerade in der Minderheit, dieses war eine davon, was auch den Veranstaltern sicherlich im Vorfeld schon klar war. Wie gesagt, auch der Arbeitnehmer richtet sich inzwischen nach der "sozialen" Marktwirtschaft, sie ist schließlich keine Einbahnstraße, wie so manche Zeitgenossen es gerne hätten. Warum sollte sich ein AN unter Wert verkaufen ???? Auf die Antwort wäre ich gespannt. Weil man im Osten daran gewöhnt ist, sollte nicht dabei sein.

    Allen ein frohes Weihnachtsfest !

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    23.12.2018

    Wenn in Sachsen nicht mehr für Billiglöhner geworben wird, könnte sich was ändern, sonst nicht.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    22.12.2018

    Von 100 waren es nur 37.

  • 3
    2
    Zeitungss
    22.12.2018

    Wie dem MDR zu entnehmen war, war es ein "voller" Erfolg. Die Teilnehmer durften ihr WEIHNACHTSGELD aus den gebrauchten Ländern nach Sachsen bringen, Platz war ausreichend vorhanden. Das eigentliche Ziel dürfte auf der Strecke geblieben sein, wenn die Bahn schon einmal "eingespannt" wurde.
    Ich fürchte, die Marktwirtschaft ist auch bei den Arbeitnehmern angekommen.

  • 3
    12
    gelöschter Nutzer
    21.12.2018

    Man holt die Fachkräfte aus den Altbundesländern. Und dabei wurde in den letzten Jahren immer von den Fachkräftemangel geschwafelt. Für mich klingt das schon ziemlich komisch.