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Bombendrohungen gegen Jugendamt - Tatverdächtige wieder auf freiem Fuß

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    24.11.2018

    @Hankman: Überlassen Sie doch einfach den Fall den Ermittlungs- und Vollzugsbehörden. Das würden Sie doch im Fall eines Migrationshintergrundtäters auch lauthals fordern.

  • 5
    0
    fp112
    23.11.2018

    Mal ein Dank an die Polizei. Gute Arbeit.
    Der Rest ist Sache der Justiz.

  • 23
    1
    Hankman
    23.11.2018

    Sehr gut, dass die Verdächtige endlich gefasst ist. Dass es in dem Fall um einen Konflikt mit dem Jugendamt gehen musste, konnte sich jeder schnell ausrechnen. Aber ehe man so jemanden auf frischer Tat erwischt, kann es eben dauern. Besonders perfide finde ich, dass die Frau eigens Telefonsäulen im Stadtzentrum benutzt hat, um sich dann vermutlich noch das angerichtete Chaos aus der Nähe anschauen zu können. Ich hoffe auf eine schnelle Anklageerhebung und auf einen Prozess, in dem die Justiz auch den möglichen Strafrahmen ausschöpft. Die Frau sollte zudem im Falle einer Verurteilung zumindest die Einsatzkosten bezahlen müssen, die sie verursacht hat. Wenn man das nicht im Strafprozess mit abhandeln möchte (was rechtlich möglich wäre), sollte es unbedingt ein separates Verfahren dazu geben. Und bitte, liebe Justiz und liebe Medien: Über beides sollte ausführlich berichtet werden, um möglichen Nachahmern zu zeigen, was da auf sie zukommen kann. Wer nicht von sich aus begreift, dass man so etwas nicht tut, der sollte zumindest abgeschreckt werden.