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Chemnitz: Freistaat beginnt mit Sanierung des früheren Parteigebäudes
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Dach des Bürohauses soll für 2,7 Millionen Euro erneuert werden
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Hier vorn sieht man den Sechskant und hinter dem Kongress sieht man den anderen Sechskant von der Stadthalle ...
Das ist wohl alles nach einen gewissen System gebaut wie auch die Zwischenbauten überall , die der Herr Kellnberger zugebaut hat , so , wie er auch die Hälfte der Arkaden zugebaut hat , wo man bei einem Regenguss schnell mal verschwinden konnte oder bei Dauerregen relativ trocken durch die ´gesamte` Stadt spazieren konnten ...
Und wie ein Herr Beuchel im Schloßbergmuseum sagte , hatten das um 1960 alles gut ausgebildete Architekten gemacht ...
Ganz im Gegensatz zu heute , wo laut Architektin Wesseler den Brühl die Studenten machen ...
( siehe unser SF vom 25.02.2014 -Rückblick
( noch sehr jung , aber sehr gescheit …....
Und ein Architekt Nagel eine "Chemnitzer Stadtplanung" mit seinen Studenten macht .....
Und dann gab es doch noch das Projekt Mühlenstraße , das hatten Kinder gemacht ;-)
( das kostet dann alles kein Geld .......
Hier sieht man den gesamten Komplex ...
Sprecher - des Sächsischen Finanzministeriums, Stephan Gößl
( komisch , dass die ´Verantwortlichen` immer im Hintergrund bleiben
@torschro: Gehe bitte davon aus, das Vorhaben in dieser Größenordnung - zumal von einem öffentlichen Träger - definitiv EUROPAWEIT ausgeschrieben werden (müssen)!
Solltest DU das natürlich als "fachkompetenter und leistungsfähiger Dachsanierer" preiswerter hinbekommen sei hier meine Frage an Dich erlaubt, warum Du Dich dann nicht bei der EUROPAWEITEN Ausschreibung nicht beteiligt hast?! Der Freistaat Sachsensieht es immer gern, wenn sächsische Unternehmen die ÜBERPRÜFBAREN Ausschreibungen für sich entscheiden!
Dann bleibt das Geld nämlich im Freistaat!
Noch was zur Fassadengestaltung: So viel wie ich weiß, steht der ganze Komplex unter Denkmalschutz (wer auch immer das so dort reingezogen hat).
Ich gehe mal davon aus, dass die Fassadengestaltung ganz eng von den Denkmalschützern anhand ihrer rechtlichen Möglichkeiten vorgegeben wurde.
2.7Mill nur für die Dacherneuerung. Glückwunsch an das Unternehmen, welchem dieser Auftrag wohl fernab jeglicher legaler Ausschreibung irgendwie zugeschanzt wurde/wird. die weitere Nutzung ist noch unklar...die kompletten Umbaukosten irgendwann trägt der Steuerzahler... bravo...Chemnitz zuschütten und einen Parkplatz draus machen, wäre wohl langsam die sinnvollste Variante.
Ich hab schon immer gesagt, die vom Finanzamt haben einen Dachschaden ;-)
Ich habe mir damals die Bewerber angesehen. Dabei fällt auf, dass der Architekt Koch die Fassadengestaltung exakt gleich zum RAWEMA-Gebäude vorgesehen hat. Zwar ist er bei beiden Gebäuden der Architekt, allerdings halte ich es für gestalterischen Unsinn die Fassade an der Parteisäge gleich zum RAWEMA zu gestalten. Meiner Meinung nach muss eine neue Gestaltung für die Parteisäge gefunden werden, um die Innenstadt nicht wieder im Einheitsbrei versickern zu lassen.
"Der erste Preisträger hat ein überzeugendes Konzept unter anderem dafür dargestellt, auf welche Weise man attraktive Fußgängerwegeverbindungen zwischen Innenstadt und Brühlquartier entstehen lassen kann"...genau das ist es und das sollte auch möglichst bald geschaffen werden weil der Bereich vor dem Haus eine fürchterliche Schmuddelecke ist - kein Wunder, denn da kommt kein normaler Mensch vorbeiu