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Friedenskerzen auf dem Neumarkt: Zur Abschlusskundgebung am Rathaus berichteten am Sonntagabend unter anderem in Chemnitz lebende Geflüchtete aus Afghanistan, Somalia, der Ukraine und Syrien, warum sie ihr Land verlassen mussten.
Friedenskerzen auf dem Neumarkt: Zur Abschlusskundgebung am Rathaus berichteten am Sonntagabend unter anderem in Chemnitz lebende Geflüchtete aus Afghanistan, Somalia, der Ukraine und Syrien, warum sie ihr Land verlassen mussten. Bild: Toni Söll
Friedenskerzen auf dem Neumarkt: Zur Abschlusskundgebung am Rathaus berichteten am Sonntagabend unter anderem in Chemnitz lebende Geflüchtete aus Afghanistan, Somalia, der Ukraine und Syrien, warum sie ihr Land verlassen mussten.
Friedenskerzen auf dem Neumarkt: Zur Abschlusskundgebung am Rathaus berichteten am Sonntagabend unter anderem in Chemnitz lebende Geflüchtete aus Afghanistan, Somalia, der Ukraine und Syrien, warum sie ihr Land verlassen mussten. Bild: Toni Söll
Chemnitz

Chemnitz: Friedensmahnung nach einem Jahr Krieg

Von Benjamin Lummerund Michael Müller
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Anlässlich des Jahrestags der Bombardierung am 5. März 1945 hat Chemnitz den Friedenstag begangen. Er bot Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen, aber auch Mitmachaktionen. Erstmals war ein Vertreter aus der Partnerstadt Lódz dabei.

Abendveranstaltung: Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt haben mehrere Hundert Menschen eine Premiere erlebt: Zum ersten Mal in mehr als 20 Jahren Friedenstag richtete sich zur Hauptveranstaltung am Rathaus mit Vize-Bürgermeister Adam Wieczorek ein Vertreter der polnischen Partnerstadt Lódz an die Chemnitzer. Angesichts des Krieges in der...
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