Chemnitz kündigt nach Unglück in Dresden Sonderprüfung für seine Brücken an

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In Chemnitz soll die vielspurige Brücke am Falkeplatz – einem der großen Verkehrsknoten am Rande der Innenstadt – in den kommenden Jahren in Ordnung gebracht werden. Mit einem Baustart wird frühestens 2027 gerechnet.

In Chemnitz soll die vielspurige Brücke am Falkeplatz – einem der großen Verkehrsknoten am Rande der Innenstadt – in den kommenden Jahren in Ordnung gebracht werden. Mit einem Baustart wird frühestens 2027 gerechnet. Bild: Andreas Seidel/Archiv

Chemnitz

12.09.2024

Chemnitz kündigt nach Unglück in Dresden Sonderprüfung für seine Brücken an

Von Michael Müller

Sobald die Ursache für den Teileinsturz der Dresdner Carolabrücke klar ist, soll es außerplanmäßige Kontrollen geben. Doch schon jetzt reicht das Geld nicht, um alle Anlagen in Schuss zu halten.

Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden fordern Politiker Konsequenzen auch in Chemnitz. Grünen-Stadtrat Volkmar Zschocke (Grüne) mahnte am Donnerstag einen schnellen Bericht über den aktuellen Zustand der Chemnitzer Straßenbrücken an. Dies auch deshalb, weil in den kommenden Monaten entschieden wird, wofür die Stadt in den...

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