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Als eines der Hauptvorhaben für die Kulturhauptstadt Chemnitz werden Obstbäume gepflanzt, wodurch sich Menschen näher kommen sollen. Das ist eine schöne Idee. Aber für ein Flagship-Projekt etwas dürftig.
Das Programm ist vollgepackt: Reiseexperten und Fachjournalisten aus aller Welt werden ab Sonntag durch Chemnitz und die Region geführt. Anlass ist der Germany Travel Mart, die bis Dienstag stattfindet. Ziel ist, den Tourismus anzukurbeln.
Es war ein Vorhaben der Kulturhauptstadt, das nicht aufging: das Apfelbaum-Pflanzprojekt „We Parapom“. Daraus entstand ein Neues, das in dieser Woche begonnen hat. Ist es besser als das alte Konzept?
Für das Projekt „3000 Garagen“ sucht ein Künstler Fundsachen aus Chemnitzer Garagen, inklusive der dazu gehörenden Geschichten. Der typische Garagenbesitzer soll 2025 ins Rampenlicht gerückt werden.
Die alte Anlage ist kaputt, ein Ersatz nicht geplant. Könnten LED-Tafeln eine Alternative sein?
Der Kurator des Skulpturenpfadprojekts zum Kulturhauptstadtjahr 2025 verbindet seine Leidenschaft für Kunst mit Expertise. Doch was hat den Franken dazu bewegt, dieses einzigartige Projekt zu leiten? Eine Annäherung.
Im Stadtrat zeichnet sich eine Mehrheit ab, die dem Großevent einen festen Platz im Chemnitzer Veranstaltungskalender verschaffen will.
OB Schulze hat sich in der japanischen Hauptstadt Tokio mit führenden Köpfen aus Wirtschaft und Kultur getroffen – und für Chemnitz als Reiseziel geworben.
Die 21. Auflage des Kunstfestivals steht unter dem Titel „Kippeln“ und beschäftigt sich mit dem Thema Protest. Stattfinden wird es an einem Ort, der eng mit der Wende verbunden ist.
Mit seinen Skulpturen ist der Liverpooler weltberühmt geworden. Eine seiner Arbeiten steht seit September 2022 als Schwergewicht im Erzgebirge. Sie rief diverse Reaktionen hervor. Seinen Geburtstag feiert der Künstler am Dienstag bescheiden in Wuppertal.
Auch am Rathaus erinnert jetzt nichts mehr an den alten Werbespruch der Stadt. Auf poliertem Messing glänzt Chemnitz jetzt als Kulturhauptstadt Europas 2025.
Die Stadt will für das Kulturhauptstadtjahr 2025 auch für internationale Touristen attraktiv sein. Doch wie gut kommt ein Reisender zum Beispiel aus England ohne Deutsch in Chemnitz zurecht? Das hat Leon Manz für die „Freie Presse“ exemplarisch getestet.
Eine Plastik in Oederan ist das neueste Kunstwerk auf dem Purple Path, einem Flaggschiff der Kulturhauptstadt. Die Skulptur verbindet Landwirtschaft und moderne Kunst - und wird viel diskutiert.
Bei „Streng deinen Nischel an“ dreht sich alles um die 34 „Großen Chemnitzer“. Der Entwurf ist fertig, doch was die Umsetzung angeht, benötigt das Trio noch Unterstützung. Wann soll es erscheinen?
Werden tatsächlich im kommenden Jahr so viele Gäste nach Chemnitz kommen, wie die Verwaltung erwartet? Verbände und Kulturhauptstadt-gGmbH tun einiges dafür.
Eine kuriose Pferdestatue ist bald vor dem Dorfmuseum zu sehen. Sie ist Teil des Kunst- und Skulpturenwegs Purple Path.
Ab Mai wollen Polizei und Stadtordnungsdienst einen gemeinsamen Anlaufpunkt für Chemnitzer und Besucher der Kulturhauptstadt 2025 bieten. Bis vor kurzem genoss der Ort noch einen eher zweifelhaften Ruf.
Rund 30 Leute aus Chemnitz und der Region waren mit ihren Rädern zum sportlichen Urlaub auf der Lieblingsinsel der Deutschen. Machen sie bei Touristikern auf ihren Touren Halt, wird auch immer für die Heimat geworben.
Mit der Wiederaufführung der Performance „The Arriver – Die Stadt ist nicht ...“ machen Künstler im öffentlichen Raum auf Flucht, Migration und die Suche nach Heimat aufmerksam.
Für Radfahrer und Spaziergänger wird derzeit in Kappel ein neuer Anlaufpunkt gebaut. Eine Erweiterung steht bereits in Aussicht.
So hat man das traditionelle „Raachermannl“ aus dem Erzgebirge wahrscheinlich noch nicht gesehen: Studenten der TU Chemnitz wollen im April neue Formen der Holzkunstfiguren präsentieren. Was hinter dem Forschungsprojekt für die Kulturhauptstadt steckt.
Erstmals trägt ein alpiner Raum in Österreich den Titel Kulturhauptstadt Europas. Im Mittelpunkt steht Bad Ischl, die "Kaiserstadt". Auf Elisabeth-und-Franz-Joseph-Tourismus prallt nun eine zweite Elisabeth mit Kunst und Conchita. Es rumort. Ein Besuch.
Das Vorhaben entsteht im Rahmen des Projekts „Stadt am Fluss“ und soll 170.000 Euro kosten. Während der Bauarbeiten wird der Chemnitztalradweg umgeleitet.
Unter den 30 Interventionsflächen der Kulturhauptstadt hat die in Bernsdorf die Besonderheit, dass ein Verein der Träger ist. Die Bauarbeiten haben begonnen.
Nach einem Eklat im vergangenen Jahr soll der Findungsprozess in der Motorradstadt geräuschlos unter Ausschluss der Öffentlichkeit fortgesetzt werden.