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Die Diskussion wurde geschlossen.
@Chemnitzmicha lesen du musst können, wie mein Meister zu sagen es tat
...seit 2020 leitet Sie "nebenbei" das GA mit was auch schon bei der Meldung zum Urlaubsantritt des damaligen Leiters (19.01.) erwähnt wurde
Junger @Skywalker: Ist mangelnde Lesefähigkeit eine Corona-Spätfolge?
Die Frau wird als "Pandemie-Managerin" vorgestellt. (Diese Bezeichnung ist in Frage zu stellen: "Pandemie" betont die internationale Dimension, ist im Gemeinderahmen also etwas zu weit gegriffen.) Sie ist nicht Leiterin der Gesundheitsamts! Also auch nicht Ersatz oder Vertretung für einen mutmaßlich "abgeseilten" Leiter des Gesundheitsamts. Der ist meines Wissens wieder da und noch der alte (und immer noch Arzt).
Also braucht Frau Utech auch nichts mit dem hippokratischen Eid am Hut zu haben und kann trotzdem ihren Job gut machen. Allerdings fehlt mir in Chemnitz noch der Funken der Inspiration im adminsitrativn Covid-Management. Also kreative Ideen wie in Tübingen oder spezielle Hilfsangebote z.B. an Senioren, die zu Hause leben, wie in anderen Gemeinden. Dann klappts auch wieder mit der 35.
"Die Frau mit dem Plan gegen das Corona-Virus"
Schön wäre es ja. Ich kenne leider niemanden, der einen Plan hat. Es ist doch überall nur Stochern im Nebel.
@JochenV: Wollen Sie damit sagen, Frau Utech hätte mit dem "hyppokratischen Eid" (sic!) nichts am Hut?
Haben Sie konkrete Hinweise dazu, oder war das nur mal so eine Meinung?
Um den Job beneidet sie keiner. Die Stadtverwaltung ist ja eher im äußerst bürokratischen Bereich mit starkem Hierarchiegedanke anzusiedeln - von daher macht sie das ganz gut.
In solch aufgeladenen Zeiten fände ich es gut, wenn an der Spitze ein Arzt, ein erfahrener klinischer Praktiker, stünde, der die Gesundheit des Menschen so komplex sieht, wie sie nun einmal ist, und nicht auf einen Virus eingeengt. Ein Mann oder eine Frau, die in all den Wirren den hyppokratischen Eid hochhält.
aha hat sich der ehem. Leiter scheinbar also abgeseilt