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Erschienen am 25.04.2021 2 Kommentare

Chemnitzer Rathaus verklagt den Freistaat - Es geht um 1,7 Millionen Euro

Von Michael Müller
  • Chemnitzer Rathaus verklagt den Freistaat - Es geht um 1,7 Millionen Euro - Der Schlachthof im Gewerbegebiet an der A 72 in Siegmar ist seit zehn Jahren Geschichte. Doch er beschäftigt die Gerichte bis heute.
    Der Schlachthof im Gewerbegebiet an der A 72 in Siegmar ist seit zehn Jahren Geschichte. Doch er beschäftigt die Gerichte bis heute. Bild: Andreas Seidel/A.
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Zehn Jahre nach der Schließung des letzten Chemnitzer Schlachthofs gibt es noch immer Streit um offene Rechnungen.

Die Stadt Chemnitz hat den Freistaat Sachsen auf die Erstattung von 1,7 Millionen Euro an Gebühreneinnahmen verklagt, die ihr infolge eines höchstrichterlichen Urteils entgangen sind. Dabei geht es um ein Kapitel Chemnitzer Wirtschaftsgeschichte, das eigentlich längst abgeschlossen ist: den einstigen Schlachthof an der A 72 in Siegmar.

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 28
    8
    fp112
    26.04.2021

    Demokratischer Staat......natürlich werden da Fehler gemacht....
    Hätten da lieber welche einen König oder so einen wie Zar Wladimir auf Lebenszeit.??
    Der macht keine Fehler und alle, die so etwas behaupten, die sind dann irgendwann im Arbeitslager.
    Wir haben die Wahl.
    Nutzen wir das mit Verstand.
    Dies Gejammer zeugt nur von außerordentlicher Kurzsichtigkeit.

  • 11
    20
    j35r99
    25.04.2021

    Traurig, trauig kann man nur dazu sagen.
    Was hinter den Kulissen in einem "Demokratischen Staat" so abläuft.