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Der Karl-Marx-Städter Hauptbahnhof in der Nacht auf den 5. Oktober 1989 eine halbe Stunde nach Mitternacht: Den Eingang haben Uniformierte von Polizei und Staatssicherheit abgeriegelt.
Der Karl-Marx-Städter Hauptbahnhof in der Nacht auf den 5. Oktober 1989 eine halbe Stunde nach Mitternacht: Den Eingang haben Uniformierte von Polizei und Staatssicherheit abgeriegelt. Bild: Volkmar Zschocke/Archiv
Chemnitz
04.10.2024

Chemnitzer Zeitzeuge Zschocke über DDR-Flüchtlingszüge vor 35 Jahren: „Gibt keine gute oder schlechte Flucht“

In der Nacht auf den 5. Oktober 1989 rollten Züge mit Botschaftsflüchtlingen durch Karl-Marx-Stadt. Der heutige Stadtrat Volkmar Zschocke fotografierte damals die Situation am Hauptbahnhof. Anlässlich des Jahrestages fragt er sich nun, warum gerade so viele Ostdeutsche ein Problem mit Geflüchteten haben.

Im Herbst 1989 waren tausende DDR-Bürger in westdeutsche Botschaften geflüchtet, in der Hoffnung, in die Bundesrepublik ausreisen zu dürfen. Am 30. September verkündete der damalige BRD-Außenminister Hans-Dietrich Genscher den 4000 Geflüchteten in der westdeutschen Botschaft in Prag, dass sie tatsächlich ausreisen dürfen. In den folgenden...
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