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Clubs in der Coronakrise: Mit Mühe bis zum Jahresende

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In Sachsen sind Tanzpartys weiter verboten. Einige Clubbetreiber setzen auf Alternativen, andere wissen nicht mehr weiter.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    3
    defr0ke
    20.10.2020

    Ich mach jetzt mal ne Milchmädchenrechnung:

    Den Club, bzw. die Location könnte man eigentlich auf Null runterfahren. Das heißt Mieterlass durch Vermieter, temporäre Kündigung des Energieversorgers und sonstige Kosten (Getränke, Putzkollone, Aushilfskräfte, DJ´s, Security etc) fallen keine an.

    Die Clubbetreiber, die i.d.R. selbstständig sind, lösen diese Selbstständigkeit auf und lassen sich irgendwo zu einem Festgehalt anstellen. Mit der Anstellung gehen die in Kurzarbeit und bekommen 60-70% des Gehalts. Nebenbei erhalten die ja noch Spendengelder...

    Somit ist zwar der Club temporär dicht, aber die Betreiber sind mehr oder weniger finanziell abgesichert und müssen sich nicht auch noch mit den Kosten des Clubs herumärgern.

    Warum jammern trotzdem soviel Clubbetreiber, wenn man nach dem Prinzip geht, keine Partys, keine Kosten...?

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    defr0ke
    20.10.2020

    Ich mach jetzt mal ne Milchmädchenrechnung:

    Den Club, bzw. die Location könnte man eigentlich auf Null runterfahren. Das heißt Mieterlass durch Vermieter, temporäre Kündigung des Energieversorgers und sonstige Kosten (Getränke, Putzkollone, Aushilfskräfte, DJ´s, Security etc) fallen keine an.

    Die Clubbetreiber, die i.d.R. selbstständig sind, lösen diese Selbstständigkeit auf und lassen sich irgendwo zu einem Festgehalt anstellen. Mit der Anstellung gehen die in Kurzarbeit und bekommen 60-70% des Gehalts. Nebenbei erhalten die ja noch Spendengelder...

    Somit ist zwar der Club temporär dicht, aber die Betreiber sind mehr oder weniger finanziell abgesichert und müssen sich nicht auch noch mit den Kosten des Clubs herumärgern.

    Warum jammern trotzdem soviel Clubbetreiber, wenn man nach dem Prinzip geht, keine Partys, keine Kosten...?