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Corona-Lage in Chemnitz: Freiwillige helfen Menschen in Quarantäne

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560 Frauen und Männer stehen in der Stadt bereit, um in Coronazeiten Alltagshilfe zu leisten. Ein Lehrer-Ehepaar bringt Kinder im Lockdown via Youtube in Bewegung. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 15
    3
    chemnitzmischa
    18.01.2021

    Impfstoffmangel, Hygienedefizite in Heimen, "Verschärfungen" - da hilft nichts! Da müssen wor uns selber helfen. Der Artikel zeigt: die Macher gibt's, die können und tun was. Wie einst gegen die Flut, so wieder heute!

    Die Chemnitzer haben die 7-Tage Inzidenz von 552 auf 130 gesenkt. Und das trotz strengen Tadels der Oberlehrer über die "unvernünftigen Menschen!". Stünde es mir zu, würde ich die Chemnitzer zu einer letzten Anstrengung aufrufen. 3 Wochen alle mit eingeschaltetem Gehirn aufmerksam an die Erfolg versprechenden “Maßnahmen” halten (Abstand, Kontaktreduzierung, Hygiene, gute Masken in Innenräumen) und die Fragwürdigkeiten (15km, Masken im Freien, nur 1 Kontaktperson) grummelnd ertragen (+ nicht die Hosen mit der Kneifzange anziehen)

    Ob “Systemgläubiger” oder "Coronaleugner" und ganz egal, ob der Slogan heißt: “So geht Chemnitz" oder “Chemnitz zeigt wie es geht ": Dann haben wir in drei Wochen sicher unter 50. Und es den Oberlehrern mal wieder gezeigt!