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Was denken Chemnitzer über die Entwicklung ihrer Stadt? Die Antwort fällt unter Anhängern der einzelnen Parteien sehr unterschiedlich aus. Überraschungen inklusive, wie eine aktuelle Erhebung zeigt.
171 Filme aus der ganzen Welt präsentiert das Kinderfilmfestival Ende September. Der DDR-Klassiker und ein noch nicht gezeigter Erzgebirgskrimi sind dabei nur zwei Höhepunkte.
Dirk Balster wird vor allem für seine Arbeit in der Corona-Pandemie ausgezeichnet.
Chemnitz erwartet 2025 zwei Millionen Gäste. Wie gerüstet ist die Stadt dafür? „Freie Presse“ beschäftigt sich in einer Serie mit den Faktoren des Erfolges. Heute: Fehlende Toiletten und Busparkplätze.
Weil nach Corona weniger Besucher kamen, sollen Einrichtungen in mehreren Stadtteilen Personal abbauen. Die Betreiber sehen fachliche Schmerzgrenzen erreicht. Zumal die jungen Leute längst wieder da seien.
Die Stadt sieht die lokale Präsenz auf der Handelsplattform als Erfolg. Doch Händler, die dort hervorgehoben werden, sind weniger euphorisch. Bei Ebay-Händlern im Umland sieht das anders aus.
Jeder hundertste Säugling kommt mit einem Herzfehler zur Welt. Im Klinikum Chemnitz werden jährlich 1500 Kinder untersucht. Die Arbeit eines Kinderkardiologen zeigt diese Folge zur Kinderklinik.
Wenn die Halle im Schwimmsportkomplex Bernsdorf fertig ist, will sich die Verwaltung das marode Freibad vornehmen. Die Pläne für das in der Region einmalige 100-Meter-Becken bieten Diskussionsstoff.
Nach wie vor werden im Krankenhaus Patienten mit einer Corona-Infektion behandelt. Doch beim Impfen in Chemnitz geht es auch um eine andere Erkrankung.
Nach dem gewaltsamen Tod von Daniel H. wurde vor fünf Jahren das Stadtfest abgebrochen. Ein Aus für immer, so scheint es. Auch das Bürgerfest setzte sich nicht durch. Sind Volksfeste unzeitgemäß?
Seit mehr als einem Jahr wird im Küchwald das Bahnhofsgebäude der Parkbahn saniert. Davon profitieren vor allem die jungen Parkeisenbahnerinnen. Ein großes Eröffnungsfest wird geplant.
In Plauen hat die Poliklinik ein Vorhaben auf Eis gelegt. In Chemnitz wird dagegen munter weitergebaut. Bis 2025 werden Neubauten für insgesamt 165 Millionen Euro beendet.
Sie sind rar geworden im Chemnitzer Stadtgebiet. Aber es gibt sie noch: Tante-Emma-Läden. Gleich neben dem Küchwald betreibt Sven Mühlenbrink mit Hingabe ein kleines Lebensmittelgeschäft.
Zum vierten Mal findet das Stadtteilfest Puschen auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz statt. Zu den Neuerungen gehört ein Heavy-Metal-Frühschoppen.
Mehr als 210.000 Gäste zählte die Stadt im vergangenen Jahr. Ein Großteil davon sind Geschäftsleute. Aber auch Privatreisende werden mehr. Und die kommen nicht nur aus Deutschland.
Die neunte Saison soll die letzte der Musikkneipe an der Zietenstraße sein. Der Veranstalter begründet das mit gestiegenen Kosten.
Der Essenlieferant war bisher nur als Buchungsplattform für Gastronomen mit eigenen Fahrern interessant. In Zukunft will Uber Easts eine eigene Logistik aufbauen. Die gibt es bei der Konkurrenz bereits.
Immer mehr Menschen kaufen Secondhand. Auch wenn das Internet für das Geschäft immer bedeutender wird, lieben viele das Stöbern. Hier findet man die besten Vintage-Teile der Stadt.
Die Unternehmen kommen meist aus dem Dienstleistungsbereich oder der Gastronomie. 750.000 Euro gingen bislang an den Staat zurück.
Seit 2018 war das „Herr Ferdinand“ an der Hainstraße ein Anlaufpunkt für Freunde der österreichischen Küche. Nun hat die Leiterin aufgegeben - der Grund ist ein altbekannter.
Ab dem neuen Schuljahr werden hunderte Kinder aus dem Kriegsland an weiterführenden Schulen unterrichtet. Elternvertreter sprechen von „vorprogrammierten Spannungen“ und haben konkrete Wünsche.
Wetterkatastrophen und steigende Kosten im Urlaub sind gerade heiße Themen. Trotzdem zeigt eine Umfrage unter Chemnitzer Reisebüros, dass ihnen die Kunden nicht ausgehen.
Nicht erst seit ihrem Debüt auf der großen Leinwand ist Barbie ein globales Phänomen – ihr Einfluss reicht vom Kinderzimmer bis zu Laufstegen. Auch in Chemnitz ist der Trend voll angekommen.
Im Wirkbau wird eine Lagerhalle saniert, in die der Klub ziehen soll. Es werden schon Tickets für Konzerte dort in diesem Jahr verkauft — allerdings mit Option auf Ortswechsel.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dürfe nicht von den Finanzproblemen der Stadt abhängig gemacht werden, heißt es in einem Brief ans Rathaus. Das Jugendamt wehrt sich gegen Vorwürfe.