Damit auch Igel eine Chance haben: Tipps zum Schutz von Tieren und Pflanzen beim Rasenmähen

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Auf einem Gelände am ehemaligen Reichsbahnbad in Ebersdorf konnten sich Besucher über schonende Wiesenpflege informieren. Lutz Klein, Gudrun Schneider und Thomas Peschel beladen ein Fuhrwerk mit Gras, das zuvor mit einer Sense und einem Balkenmäher gemäht wurde.

Auf einem Gelände am ehemaligen Reichsbahnbad in Ebersdorf konnten sich Besucher über schonende Wiesenpflege informieren. Lutz Klein, Gudrun Schneider und Thomas Peschel beladen ein Fuhrwerk mit Gras, das zuvor mit einer Sense und einem Balkenmäher gemäht wurde. Bild: Andreas Seidel

Chemnitz

08.08.2022

Damit auch Igel eine Chance haben: Tipps zum Schutz von Tieren und Pflanzen beim Rasenmähen

Von Benjamin Lummer

Beim Wiesenpflegetag haben Naturschützer Tipps dafür gegeben, wie sich Tiere und Pflanzen beim Rasenmähen besser schützen lassen.

Je nach Art wächst Gras bis zu sechs Zentimeter pro Woche. Da sind schnell Höhen erreicht, die viele Hausbesitzer als unangenehm empfinden. Oftmals kommt dann ein Rasenmäher, ein Rasentraktor oder ein Mähroboter zum Einsatz. Für die Besitzer ist das bequem und zeitsparend, für die Wiese aber eine ungesunde Radikalkur, meint Christian Winkler...

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