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Fatima Maged ist Vorsitzende des Vereins, der das Internationale Zentrum für Demokratie und Aktion, kurz IZDA, Anfang März eröffnet. Sie selbst erlebe wöchentlich Rassismus.
Fatima Maged ist Vorsitzende des Vereins, der das Internationale Zentrum für Demokratie und Aktion, kurz IZDA, Anfang März eröffnet. Sie selbst erlebe wöchentlich Rassismus. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz
Damit Chemnitz ein Stück besser wird: Initiative schafft Raum für den Kampf gegen Rassismus

Auf dem Sonnenberg entsteht ein Ort, wo die demokratische Beteiligung von Menschen mit Migrationsgeschichte gefördert werden soll. Aber das ist längst nicht das einzige Ziel des Vereins dahinter.

Noch wird in den Räumen an der Gießerstraße auf dem Sonnenberg gestrichen, geputzt und eingerichtet. Aber am 3. März soll mit einem Fest eröffnen, was es bisher in Chemnitz nicht gibt: Ein Ort, der von Migranten und Migrantinnen selbst organisiert wird und als Treffpunkt dienen soll für Menschen, die von Rassismus betroffen sind....
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