Damit Eltern besonderer Kinder sich nicht alleine fühlen

								Damit Eltern besonderer Kinder sich nicht alleine fühlen 
			
					Erschienen am 01.12.2020															

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Lisa Winkler aus Limbach-Oberfrohna will für ihre vom Down-Syndrom betroffene Tochter Milou und auch sich selbst eine Eltern-Gruppe gründen. Doch Corona durchkreuzt ihre Pläne.  Foto: Steffi Hofmann

Von Steffi Hofmann

Weil ihr der Austausch mit anderen Familien von Kindern mit Down-Syndrom als junge Mutter geholfen hat, möchte eine Frau aus Limbach-Oberfrohna eine solche Gruppe in ihrer Heimatstadt ins Leben rufen. Doch Corona bremst sie dabei aus.

Milou betrachtet neugierig die Kamera. Sie drückt verschiedene Knöpfe, dreht an kleinen Schaltern und wartet, was passiert. Das Mädchen ist vier Jahre alt und wie die meisten Kinder in diesem Alter erforscht sie gern Neues. "Vieles dauert bei ihr nur einfach ein bisschen länger", sagt Mutter Lisa Winkler.

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Weil ihr der Austausch mit anderen Familien von Kindern mit Down-Syndrom als junge Mutter geholfen hat, möchte eine Frau aus Limbach-Oberfrohna eine solche Gruppe in ihrer Heimatstadt ins Leben rufen. Doch Corona bremst sie dabei aus.

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