Die Krise schickt ihre Rechnungen | Freie Presse

								Die Krise schickt ihre Rechnungen 
			
					Erschienen am 05.12.2020															

					<img class="img" id="img8159688" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/96/88/8159688_M650x433.jpg" alt="Einer der Kostentreiber für den Stadthaushalt in der Pandemie: der gestiegene Bedarf an mobiler Technik für Heimarbeitsplätze, um die Funktionsfähigkeit der Verwaltung aufrecht zu erhalten (Symbolbild). " />

					<img class="img" id="img8159688" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/96/88/8159688_M650x433.jpg" alt="Einer der Kostentreiber für den Stadthaushalt in der Pandemie: der gestiegene Bedarf an mobiler Technik für Heimarbeitsplätze, um die Funktionsfähigkeit der Verwaltung aufrecht zu erhalten (Symbolbild). " />

Einer der Kostentreiber für den Stadthaushalt in der Pandemie: der gestiegene Bedarf an mobiler Technik für Heimarbeitsplätze, um die Funktionsfähigkeit der Verwaltung aufrecht zu erhalten (Symbolbild).  Foto: Sebastian Gollnow

Für Sie berichtet
Ronny Schilder

Zum dritten Mal in diesem Jahr muss Chemnitz außerplanmäßige Mittel zur Bewältigung der Pandemie einplanen. Was die zweite Welle am Ende kosten wird, steht komplett in den Sternen.

Dem Stadtrat liegt am 16. Dezember ein drittes Maßnahmepaket vor, das zusätzliche, außerplanmäßige Ausgaben zur Pandemiebewältigung vorsieht. Es folgt zwei Maßnahmenpaketen von April und Juli, mit denen die Folgen der ersten Infektionswelle bewältigt werden sollten.

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