Die Not der Schwächsten in Corona-Zeiten

Erschienen am 27.04.2021
Die Not der Schwächsten in Corona-Zeiten

Von Felix Heck
Ein Anlaufpunkt für Bedürftige auch in Coronazeiten: Im Tagestreff "Haltestelle" verteilt Sven Buchwald Mittagessen. l Bild: Andreas Seidel
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Wer denkt in der Pandemie an die Ärmeren der Stadtgesellschaft? Wer kümmert sich um Wohnungslose? Ein Blick auf die Wohlfahrtspflege - die darum bangt, dass sich das soziale Netz in Chemnitz halten lässt.
André ist weg. Sagt ein besorgter Freund. Die Wohnung: leer. Das Handy: ausgeschaltet. Funkstille.
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24.04.2024Lokalsport
Niners Chemnitz gewinnen den Europapokal

											In einem dramatischen Finale setzen sich die Chemnitzer Basketballer in Istanbul durch. Hier das unfassbare Spiel zum Nachlesen im Ticker
										
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12.09.2023Chemnitz
Schulden, Sucht, Gefängnis: Was Menschen in Chemnitz obdachlos macht

											Zum Tag der Wohnungslosen haben Helfer auf die Lage Betroffener in der Stadt aufmerksam gemacht. Obwohl es keine offiziellen Zahlen gibt, scheint das Problem größer zu werden.
										
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25.04.2024DeutschlandBerlin
Hunderte Ärzte der Berliner Charité streiken

											Ärzte der Berliner Charité sind mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden und streiken für mehr Gehalt. Einige Eingriffe müssen deswegen verschoben werden.
										
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23.04.2024Chemnitz Umland
Ostherkunft und Scham: Warum haben Sie Ostdeutschland verlassen, Frau Rennefanz?

											Am 25. April liest die Journalistin Sabine Rennefanz in Limbach-Oberfrohna aus ihrem Roman „Kosakenberg“. Mit Julia Grunwald hat sie über ihre ostdeutsche Herkunft und das Abtrainieren von Dialekten gesprochen.
										
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04.12.2023Chemnitz
Chemnitz: Anzahl der Wohnungslosen steigt

											Die Situation für Menschen ohne eigene Wohnung verschärft sich. Das Klientel verändert sich. Wie viele Personen genau betroffen sind, ist unklar. Es werde aber immer schwieriger, für sie eine neue Wohnung zu finden, sagen Experten.
										
<img class="img" id="img13833889" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/filialsterben-kunden-und-banken-muessen-umdenken/ykJREo8B60gE5rTm1DSY/38/89/13833889_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Filialsterben: Kunden und Banken müssen umdenken - Die Bargeldauszahlung ist für Bankkundinnen und - Kunden oft auch an der Supermarktkasse möglich - unter bestimmten Voraussetzungen. Für die Bargeldeinzahlung braucht es hingegen meist die Filiale." /><img class="img" id="img13833889" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/filialsterben-kunden-und-banken-muessen-umdenken/ykJREo8B60gE5rTm1DSY/38/89/13833889_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Filialsterben: Kunden und Banken müssen umdenken - Die Bargeldauszahlung ist für Bankkundinnen und - Kunden oft auch an der Supermarktkasse möglich - unter bestimmten Voraussetzungen. Für die Bargeldeinzahlung braucht es hingegen meist die Filiale." /><img class="img" id="img13833889" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/filialsterben-kunden-und-banken-muessen-umdenken/ykJREo8B60gE5rTm1DSY/38/89/13833889_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Filialsterben: Kunden und Banken müssen umdenken - Die Bargeldauszahlung ist für Bankkundinnen und - Kunden oft auch an der Supermarktkasse möglich - unter bestimmten Voraussetzungen. Für die Bargeldeinzahlung braucht es hingegen meist die Filiale." />
24.04.2024FinanzenFrankfurt/Düsseldorf
Filialsterben: Kunden und Banken müssen umdenken

											Die nächste Bankfiliale ist selten bequem zu Fuß zu erreichen. Nach Filialschließungen haben viele Menschen einen längeren Weg, wenn sie Geld abheben oder sich beraten lassen wollen. Was tun?
										