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Frieder Bach: Einer, der Chemnitzer Automobilgeschichte lebendig werden lässt
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Frieder Bach ist mit einem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt geehrt worden. Die Corona-Zwangspause nutzt der 77-Jährige, um ein neues Werk über DKW-Motorräder zu schreiben.
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@neuhier Sie haben das Problem angesprochen. Vom Verein nicht finanzierbar. Da frage ich mich, weshalb Millionen und Abermillionen jedes Jahr in eine Bildersammlung eines Künstlers fließen, der mit Chemnitz nichts zu tun hat, während Industriegeschichte, die hier geschrieben wurde sich selbst finanzieren muss und seine komplette, beachtenswerte Ausstellung, ins Erdgeschoss einer technischen Revolution, einer der ersten automatisierten Hochgaragen der Welt, quetschen muss. Bevor Sie also meinen Kommentar kritisieren, lieber erstmal das ganze Bild betrachten. Und die Ausstellungsräume sind den Ausstellungsstücken nicht würdig! PUNKT! Das ist nicht dem Verein anzulasten, der tut sein bestes. Das ist denen anzulasten die darüber befinden, was in dieser Stadt als kulturell wichtigen Museumsbeitrag anzusehen ist und was nicht. Und Automobilgeschichte gehört anscheinend nicht dazu. Das kritisiere ich.
@KMS1983: Wenn Sie wirklich schon mal im Fahrzeugmuseum gewesen wären, wüssten Sie, dass es dort nicht im Keller, sondern im kompletten Erdgeschoss zu finden ist. Sicher wäre eine Vergrößerung der Ausstellung wünschenswert, das ist aber im Hinblick auf die Mietlast für ein kleines Vereinsmuseum unmöglich zu stemmen.
Ich wünsche dem Fahrzeugmuseum, dass es irgendwann wirklich in der Hochgarage zu finden ist. Im Moment ist es im Keller zusammengequetscht. Der ist seiner nicht würdig.