Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Gourmet-Essen aus dem Container: Chemnitzer Restaurantchef will Gastronomie revolutionieren
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Roland Keilholz testet an der Goethestraße ein neues Ausliefersystem. Es funktioniert rund um die Uhr und könnte bald überregional für Aufsehen sorgen.
Registrieren und weiterlesen
Lesen Sie einen Monat lang alle Inhalte auf freiepresse.de und im E-Paper. Sie müssen sich dazu nur kostenfrei und unverbindlich registrieren.
Die Diskussion wurde geschlossen.
Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Typisch Chemnitz! Wird erstmal schlecht gemacht von den Zuschauerrängen aus.
@Schloßherrchen: nach meiner positiven Zustimmung habe ich einen persönlichen Wunsch formuliert, von "eindreschen" kann in meinen Augen keine Rede sein.
Sie scheinen persönlich angegriffen bei dem Thema, das verstehe ich nicht, beabsichtige es auch nicht und es scheint mir unnötig.
@Schloßherrchen; Sie sollten sich mal mit Chatkultur beschäftigen!
Einzehe Wörter kann man zur Kenntlichmachung GROSS schreiben, das ist normal, nur die stetige Großschreibung, so wie Sie, bedeutet Schreien ...
Schöne Idee, das schnelle Mittagessen in Restaurantqualität, kein frittierter Imbisspampf. Wenn man unterwegs ist, für's Büro oder wenn's einfach schnell gehen muss. In Zeiten von Abstandsregeln in Restaurants eine gute Geschäftsidee als Ergänzung. Ein Versuch ist es allemal wert. Moderne, leichte und kreative Küche to go fehlt oft in den Städten - neben der schweren Hausmannskost vom Fleischer, dem Döner- und Chinaimbiss oder dem Pizzadienst.
Ich selbst komme ursprünglich aus der Gastronomie und kann @Hinterfragt eigentlich nur recht geben. Speziell in diesem Fall geht es doch wohl um gehobene Gastronomie und Ansprüche, welche auch vom Koch umgesetzt werden. Dazu gehört auch eine gewisse Atmosphäre und Kultur, die am Automaten nun mal nicht gegeben ist. Hauptsache, man kann von sich behaupten, mal was „Edles“ gegessen zu haben. Wie übrigens fast alles heutzutage: Ständig verfügbar, schnell und meistens noch billig. Und an die Adresse von @Schlossherrchen: Vielleicht sollten Sie mal die Art und Weise Ihres Auftretens hier überprüfen und weniger anderen Vorhaltungen zu machen.
"...dann und erst dann..."
Und so lang es irgendwo einen gibt, der sich (noch) weniger um xyz schert als man selbst, erreicht man mit dieser Haltung nur eins: mit dem Finger auf Andere zeigen und selbst untätig bleiben, obwohl man könnte, wenn man wollte. Irgendeiner muss den Anfang machen.
Vielleicht nicht ganz das non plus ultra (immerhin ist es abgepacktes Essen), aber sicherlich um vieles besser, was man als fertigen Mampf in Supermarkt und beim Großanbieter bekommt. Werde ich auf jeden Fall mal verkosten.
Vielleicht kann man Glasbehälter mit Pfandsystem anbieten. Kenne ich von einigen Biomärkten, die Suppe oder Produkte aus der Frischethecke darin abfüllen.
@RingsOfSaturn richten sie ihre Wünsche bitte an die Lebensmittelindustrie. Wenn diese sich in der Lage sieht, etwas derartig utopisches umzusetzen (Ironie off), dann und erst dann kann man auf den Gastronomen um die Ecke eindreschen. Weil erst dann werden solche Konzepte bezahlbar für den Gastronomen um die Ecke. (Punkt)
Hinterfragt, meine Mikrowelle macht piep, piep, piep ;-).
Die Idee ist gut, schön dass sowas aus Chemnitz kommt und hier entsteht.
Was mich stört ist der viele Müll der dadurch entsteht. Ist aber Lieferdiensten auch nicht anders. Allerdings würde ich mir wünschen, dass ein Vorreiter mit so einer Idee auch ein Vorreiter für Umwelt verträglichere Verpackungen wäre, im Bild schaut es leider nach Plastik aus...
Nun @Pedaleur; was heißt hier "Miefkommentar"
Erst mal das Schlechte unterstellen ...
War mir aber klar, dass man das so interpretiert. Hätte man den Artikel RICHTIG gelesen, wäre aufgefallen, dass von Roland Keilholz das Wort Frisch NICHT erwähnt wird.
Jetzt wurde die Schlagzeile seltsamerweise ja angepasst!
Ich bevorzuge Lieferdienste. Da kommt das Essen direkt essfertig. Aber trotzdem finde ich neue Ideen gut, es gibt sicher Leute, die diese Art nutzen. Und vllt. braucht man ja mal was außerhalb der Öffnungszeiten.
Zur Klarstellung:
Mein Kommentar richtet sich NICHT gegen das Konzept von Herrn Keilholz, den ich sehr schätze, sonder reinweg allein gegen diese Schlagzeile!
Unternehmergeist und was Innovatives in Chemnitz? Zack, der erste Miefkommentar.
Nun, für die Rotfingerchen besteht Kochen wohl aus dem Öffnen einer Dose und dem Ping der Mikrowelle ...
Nun die Schlagzeile suggeriert hier eindeutig das Falsche!
"...frisches Essen..." ist bei mir, wenn es frisch gekocht auf den Teller kommt ...