Chemnitz
Anfang Juli 1954 erlebte Chemnitz eine seiner schwersten Unwetterkatastrophen. Große Teile der Innenstadt wurden überflutet. Die Ereignisse dienen bis heute als Vergleichsmaßstab bei Hochwasser.
Das Wetter war zum Vergessen, von Hochsommer keine Spur. Deutlich unter 20 Grad, jede Menge Wolken und immer wieder Regen – und das Anfang Juli. Vor ein paar Tagen war Westdeutschland sensationell Fußball-Weltmeister geworden („Das Wunder von Bern“) und in der DDR ging alles seinen sozialistischen Gang. Chemnitz heißt seit gut einem Jahr...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.