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Erschienen am 30.03.2022

Mangal-Prozess: Vertrauen und Zweifel

Von Johannes Ross
  • Nach dem Anschlag im Oktober 2018 wurde das Restaurant "Mangal" geschlossen. Der Wirt wird es nicht wieder eröffnen.
    Nach dem Anschlag im Oktober 2018 wurde das Restaurant "Mangal" geschlossen. Der Wirt wird es nicht wieder eröffnen. Bild: Andreas Seidel
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Das türkische Restaurant stand am 18. Oktober 2018 in Flammen. Dem früheren Geschäftsführer wird Brandstiftung vorgeworfen. Geschäftspartner zeichnen ein zwiespältiges Bild des Mannes.

Nach einer coronabedingten Verzögerung ist am Dienstag der Mangal-Prozess am Landgericht Chemnitz fortgesetzt worden. Der zuletzt in Frankenberg lebende Gastronom und Mangal-Geschäftsführer Ali T. ist wegen des versuchten Mordes in 15 Fällen, Brandstiftung und Versicherungsbetrug angeklagt.

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