Chemnitz
In der Nacht, als Klaus Kleinertz erstochen wurde, konnte seine Ehefrau nicht schlafen. Sie spielte bis morgens am Handy und telefonierte mit ihrer Freundin, deren DNA die Polizei neben der Leiche fand. Geschichten und Spuren einer grausamen Nacht.
Als die Sonne aufgeht, schreibt sie eine Whatsapp an ihren Ehemann: „Guten Morgen, mein lieber Schatz. Hier herrscht noch Chaos. Bis nachher.“ Als vom Nachttischschränkchen neben Klaus Kleinertz um 6.25 Uhr diese Nachricht aufblinkt, liegt er seit mehr als zwei Stunden tot im Bett. Man hat den Arzt übel zugerichtet.
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