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Neue Skaterhalle in Chemnitz: Stadt hofft auf Investoren
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Der Stadtrat hat kein Geld für die Planung eines Roll- und Funsportzentrums übrig. Stattdessen soll privat gebaut werden. Was sagen die Sportler?
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@Lexisdark
Der OB war für das Projekt... Der Stadtrat hat sich dagegen entschieden, nicht Herr Schulze. Das ist gewählte Demokratie. Hier sollte man sich lieber hinterfragen, ob man die richtigen Leute in den Stadtrat gewählt hat.
Wenn alles abgelehnt wird, kann ja der OB nix dafür. Aber das ist man ja aus Chemnitz gewohnt, dass jegliche gute Projekte vom Stadtrat abgesägt werden, nur weil denen eine Schraube nicht passt.
Wenn es ein Konzept gibt, wie man diese Halle auf langer Sicht monetarisieren kann, wird es sicher auch private Investoren geben, die dat Ding bauen und betreiben.
Geld mit so einer Halle verdient man durch Sponsoren, deren Logo gut erkennbar an der Halle prangt, Weltcups/überregionale Wettkämpfe, Veranstaltungen mit Eintritt, Nutzungsgebühr etc... Da wird doch sicher was dabei sein, was den Betrieb so einer Halle lukrativ macht.
Am besten wäre ein Olympiastützpunkt für BMX... Die Atlethen sind ja da
es gibt genug größere leerstehende Industrie Objekte und ehem. Baumärkte
(Union-Praktiker, ehem. Werke entlang der Zwickauer Str. statt in zu Prüfen was geeignet ist durch Sanierung bzw. Umbau mit geringeren finanziellen Aufwand als Neubau machbar wäre und dann GEMEINSAM mit dem mögl. Betreiber erörtert wie man dies umsetzen kann
will der SR gleich wieder die größte Variante
Einen Investor zu holen ist doch unsinnig: Dieser nimmt einen Kredit auf, baut davon die Skaterhalle und holt sich die Raten für die Tilgung in Form von Miete von der Stadt. Da kann die Stadt auch selbst einen Kredit aufnehmen. Sie würde im Übrigen auch bessere Konditionen bekommen als ein Privater.
Ich wusste schon, warum ich Schulze (und auch seiner Gegnerin der CDU) nicht meine Stimme gegeben habe. Sparen, null Mut, keine Ideen, nichts. Die SPD ist nur noch Verwalter des Status quo und widerspricht sich in ihren Handlungen selbst. Kann man die Leute bitte abwählen?
Von Public-private-Partnership ist doch selbst schon der Bund abgerückt, weil diese Projekte immer mehr kosten, als wenn man sie selbst umsetzt. Statt 200.000 Euro für die Planung einzusetzen, zahlt man 100.000 Euro für nix.
@Mike1969
Vermutlich werden diese, für 37 Millionen erweiterten, Sportstätten aber auch nicht von einem Alternativen Jugend Zentrum betrieben.
@Mike nich gleich so gras, wer soll den Umzug bezahlen und ob dort genügend bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist bezweifle ich
evtl. einen Weg finden Fachkräfte in diversen Gremien etablieren die sich auskennen und nicht nur aufspielen als wäre Wissen vorhanden
Ich glaube wir sollten ALLE Chemnitz vergessen und hinter uns lassen. Diese Grabenkämpfe der Politik sind zum Kotz...
Lasst uns lieber nach Dresden ziehen, die haben 37 Mio. Euro für Sportstätten jetzt freigegeben (Zitat Sachsenspiegel/mdr vom 05.04.2021). Und dies mitten in der Krise. Die sind eben Schlau. Investieren nicht in "Geht nicht" sondern in "Zukunft".