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Noch zwei Jahre bis zum Kulturhauptstadt-Jahr: Zwischen Verstimmung und Zuversicht

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Die Vorbereitung der Kulturhauptstadt Chemnitz tritt 2023 in eine entscheidende Phase. Unter vielen Akteuren aber wächst der Frust. Es geht vor allem ums Geld.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 12
    4
    0laf
    22.01.2023

    Viel Glück den Abgeordneten und den Organisatoren in Chemnitz, wie können es gut gebrauchen.
    @Malleo,
    vielleicht ist man dort nicht nur Kulturhauptstadt, sondern „Welt-Kultur-Hauptstadt“. Ich hoffe, man packt die Probleme an und schaut nicht weg, wie anderswo.

    „Wenn wir weiter nur zuschauen, werden wir in 10 bis 15 Jahren in Neukölln-Nord von Whitechapel nicht mehr weit entfernt sein. 75 Prozent der Kinder unter 15 Jahren leben hier bereits heute von Sozialleistungen. Wir haben Schulen, wo 95 Prozent der Eltern arbeitslos sind. In der Welt dieser Kinder kommt ein geregeltes Erwerbsleben nicht vor.“

    — Heinz Buschkowsky (SPD) Interview in "Der Tagesspiegel“ 2008

  • 13
    6
    Malleo
    22.01.2023

    Ich könnte Bereiche nennen, wo es erhebliches Einsparpotential und damit Ressourcen für Kultur gibt.
    Da ich gestern schon 3x gesperrt wurde, begnüge ich mich mit einem kleinen Hinweis- nachzulesen im Focus:
    In Berlin NEUKÖLLN werden über 60% des Haushaltes für "Soziales" ausgegeben!
    Alles klar?

  • 13
    2
    KTreppil
    22.01.2023

    Angesichts der Tatsache, dass Aue aufgrund der Verteuerung in allen Bereichen nicht weiß, wie und ob der Tag der Sachsen ausgerichtet werden kann, darf man gespannt sein, was das noch wird. Hoffentlich kein Verlustgeschäft, wo doch Chemnitz jetzt schon so klamm zu sein scheint, dass es sogar bei Kindern und Jugendlichen sparen muss.