Chemnitz
Während sich der NS-Oberbürgermeister 1945 aus Angst vor den Alliierten betrank, hisste Schmerbach weiße Fahnen. Dessen Tochter mahnt heute an, im Kampf gegen Neonazis Verantwortung zu übernehmen.
Ein paar umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, ein kleiner Teich. Ein Buntspecht hämmert an einen Baumstamm. Im Dickicht weist ein Schild dieses Terrain als Flächennaturdenkmal aus. Eine Sitzbank am Rande des Hauptweges. Die Gegend ist ein kleines, fast unberührtes Paradies. Aber es gibt keinen schönen Ort zum Sterben.
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