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Oberbürgermeister-Kandidat Ulrich Oehme: "Es wird ein beschwerlicher Weg"

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Ulrich Oehme, AfD-Kandidiat zur Oberbürgermeisterwahl, über seine politischen Ansichten, die Mitgliedschaft im Flügel und über seine Pläne als mögliches Stadtoberhaupt


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2020 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 17
    10
    paral
    09.09.2020

    Guten Abend. Beim ersten Lesen, auch ohne die Kommentare gelesen zu haben, wird hier geradezu krampfhaft versucht, den Kandidatenvorzuführen. Die "Fragen " länger als die Antworten. Man wünscht sich ein so gerade penetrantes nachbohren z.B. bei Interviews mit "Die Linke". Fazit: unterirdisch.

  • 12
    12
    mops0106
    09.09.2020

    @Hinterfragt:
    Richtig, es ging nur um das Vorführen von Herrn Oehme, was aber misslungen ist.
    Und weil Sie den fehlenden Fragenkatalog für alle Kandidaten ansprechen.
    Man mag zu Herrn Kohlmann stehen, wie man will. Aber: "Pro Chemnitz" ist im Stadtrat vertreten, Herr Kohlmann ist einer der OB-Kandidaten (auch wenn er wenig Chancen hat). Er wurde nicht befragt und vorgestellt. Das ist keine objektive Berichterstattung.

  • 12
    10
    Hinterfragt
    09.09.2020

    Ine wirklich gerechte befragung der OB-Kandidaten kann man das allgemein nicht nennen.
    Wenn dem so wäre, dann gäbe es einen Fragenkatalog der entsprechend auf das Amt als OB für Chemnitz "zugeschnitten"" ist. Soll bedeuten, wie z.B. bringt man die Stadt voran, was soll für die Stadt getan werden...
    Dieser Fragenkatalog wird dann allen Kandidaten gleichermaßen gestellt.

    In diesem Interview kann man klar feststellen, dass FP (Swen Uhlig) Herrn Oehnme einfach nur vorführen wollte, was aber nicht gelang...

  • 20
    14
    gelöschter Nutzer
    08.09.2020

    Bin sehr dafür, dass Politikern auf allen Ebenen s. g. 'falsche Fragen' gestellt werden. Das wäre die Wahrnehmung der Aufgbabe der Vierten Gewalt.

    Aber dann bitte nicht nur der AfD, sondern den Vertretern aller Parteien.

    Wer schon ein Interview mit Frau Merkel gesehen hat, weiß, was ich meine.

    'Falsche Fragen' gibt es da nicht; es gibt Stichworte durch den Interviewenden.

  • 27
    21
    RingsOfSaturn
    08.09.2020

    Statt dass er einfach eine Antwort gibt, lamentiert er ewig um den heißen Brei herum. Respekt an Herrn Uhlig für das Durchhaltevermögen. Und dabei ist Oehme fast so dünnhäutig wie Höcke, wenn die falschen Fragen kommen wird mit Abbruch gedroht und der Interviewer persönlich angegriffen.

    Meine Kritik an die FP wäre, dass ich mir für die übrigen Kandidaten auch etwas mehr kritische Nachfragen gewünscht hätte.

  • 46
    27
    Ramomba
    08.09.2020

    Danke für das tapfere Nachfragen! Mich überrascht das Bild, das Herr Oehme gibt nicht wirklich. Er ist weder im Heute angekommen noch spürt man wirklich seinen Sachverstand. Wer von „Ratsherren“ (Stadrätinnen existieren für ihn schlicht nicht) spricht, Sachsen als Ostdeutschland bezeichnet (Chemnitz ist die Stadt in SACHSEN mit der – leider – höchsten Kinderarmut), wer keine wirklichen Ideen hat als die, die andere schon haben (bspw. irgendeine Art des CVAG-Tickets, wie auch immer) und wer erzählt, dass Menschen die Innenstadt meiden (ich bin fast jeden Tag hier, wenn das so wäre: Arme Marktstand-Betreiber*innen) – der eignet sich nicht wirklich als Oberbürgermeister unserer Stadt. Dazu kommt, dass er sich partout nicht öffentlich zu seiner Position zu Kalbitz äußert. Keine Antwort ist in diesem Falle auch eine Antwort. Fazit: Wer Herrn Oehme wählt, wählt keine Alternative, sondern RECHTS.

  • 25
    36
    mops0106
    08.09.2020

    Das ist kein Interview, das ist ein Verhör. Das ist kein Journalismus. Das ist Moralisieren. Herr Oehme hat sich gut gehalten. Der letzte Satz sagt eigentlich alles.

  • 15
    37
    gelöschter Nutzer
    08.09.2020

    "cn3.....", wer so einen Kommentar schreibt muss von Ludwig & Co ziemlich geplättet, ja dem muss schlimmes widerfahren sein. Nur aus Erfahrung kommt man zu solchen Erkenntnissen.

  • 17
    19
    gelöschter Nutzer
    08.09.2020

    @Lesemuffel
    Auf den Punkt gebracht, kurz und knapp.Es ist alles gesagt.

  • 20
    13
    MisterS
    08.09.2020

    Meinen Dank an den Redakteur, seine Art der Fragestellung hat mir doch sehr geholfen, mich letztendlich für einen OB Kandidaten zu entscheiden.

  • 16
    28
    gelöschter Nutzer
    08.09.2020

    ... übrigens bei dem letzten Satz dieses Artikels überkommt einem ein gewisses Schmunzeln. Ein Wink mit dem Zaunspfahl, wahrscheinlich eher mit einem Zaunsfeld, Richtung Thüringen.

  • 34
    59
    inxi
    08.09.2020

    Das war leider kein Interview, sondern ein Verhör. Respekt für Ulrich Oehme, dass er dies nicht abgebrochen hat. Schade für die FP, die überwiegend als seriös einzuschätzen ist. Das scheint allerdings nicht für alle Redakteure zu gelten.

  • 45
    12
    Pedaleur
    08.09.2020

    Vereine trauen sich nicht ihre Sorgen mitzuteilen? Haben Sprechverbote? Was für eine Nebelkerze.
    Liebe Freie Presse: Geht doch mal zu den Suchtberatungsstellen und fragt die bösen Fragen. Ich bin mir sehr sicher, dass ihr sehr klare Antworten bekommt und hier abdrucken könnt. Es gab auch verschiedene Arbeitsrunden, auch mit der Polizei. Dieser Aussage kann man nur widersprechen, es wurden sogar Förderungen aufgestockt.

  • 56
    23
    cn3boj00
    08.09.2020

    Dass die AfD da steht wo die CDU vor 20 Jahren war ist ja eher eine Wunschvorstellung. Da gibt man vor eine Volkspartei zu sein, die sich eben nur zufällig der Methoden der Nazis bedient, was vor allem Propaganda betrifft.
    Und leider stellen wir immer wieder fest, dass AfD-Kandidaten, egal für welches Amt, immer wieder Dinge versprechen, die sie lösen wollen, für die sie gar nicht zuständig sind. Das nennt man wohl Populismus.
    Auch das Ziel, Chemnitz zum Leuchtturm zu machen ist sehr unkonkret. Keine Ansage, was dazu zu tun wäre, welche Projekte dazu umgesetzt werden sollen. Ich bin mir bewusst, dass andere Kandidaten sich auch Dinge wünschen, die nicht in ihrer Macht stehen, aber da wird es wenigstens etwas konkreter.
    Und nicht zuletzt hat man das Gefühl, er wünscht sich viele Dinge, die für den Rest der Bürger gelten, nur nicht für sich und seine Mitstreiter. Dieses Denken "wir sind ja die guten und die anderen die bösen" ist genau das, was an einer demokratischen Einstellung zweifeln lässt.

  • 35
    55
    gelöschter Nutzer
    08.09.2020

    Ich dachte die Chemnitzer wollten etwas über diesen Kandidaten wissen, seine Vorstellungen zu Chemnitz und nicht darüber, ob er z.B. etwas über die Sprüche der SA oder SS weiß, oder wie er zu Pegida steht etc.
    Ein Interview, wie es der "FP" nicht würdig ist, tendenziell, einseitig und lässt die Absicht des Fragestellers sofort erkennen.

  • 52
    12
    DTRFC2005
    08.09.2020

    Natürlich ist es eine Personenwahl, aber dennoch möchte ich als Chemnitzer wissen, wer genau dahinter steckt und vor allem welche politische Richtung er geht. Ein Oberbürgermeister ist zwar für seine Stadt verantwortlich, aber kann ja auch nur soviel erreichen, wie die Bundespolitik inklusive Gesetzeslage vorgibt. Was die arabischen Läden anbelangt, so sind wir recht froh das es welche in Chemnitz gibt. Das sind durchweg nette und zuvorkommende Menschen. Das man mit dem Flüchtlingsstrom auch Kriminelle mit hereingeholt hat, steht außer frage. Hier würde ich mir eine konsequentere Justiz wünschen, ABER für ALLE Kriminelle unabhängig jedweder Herkunft. Das ist aber wieder abhängig von der Bundespolitik.

  • 29
    52
    Progress
    08.09.2020

    In Anbetracht des suggestiv geführten Interviews hat er sich trotzdem als Persönlichkeit erwiesen. Eine Chance gewählt zu werden hat er nie. Im Falle eines Falls würde dann die Methode "Görlitz" oder "Thüringen" zur Anwendung kommen.

  • 61
    23
    DS91
    08.09.2020

    @Lexisdark

    Da haben sie Recht.

    Oehme hat sich permanent selbst widersprochen. Bemängelt die Sicherheit im Stadthallenpark, fordert die Aufstockung der Sicherheitskräfte, bemängelt aber das er beobachtet wird.

    Er hat einfach kein Konzept für Chemnitz, es kommt mir so vor als hätte er einfach nur die Zeitungsüberschriften der letzten 5 Jahre gelesen und versucht genau diese Informationen als Wissen über Chemnitz zu verkaufen.

    Sehr schwacher Auftritt.

  • 31
    59
    gelöschter Nutzer
    08.09.2020

    Da hat aber jemand wahre Karrerarbeit geleistet bei der "Überführung" eines " Nazis" . Deprimierend wenn man dann keinen findet ! Na ja, zur Not kann man dann ja über Chemnitz reden. Worum ging es gleich mal noch ? Ach ja OB Wahl.

  • 65
    30
    Lexisdark
    08.09.2020

    Für einen Oberbürgermeisterkandidaten weiß der Herr Oehme aber vieles nicht. Oder ist ziemlich vergesslich. Und wenn es unangenehm wird, spielt er Schildkröte.

    Verteidiger des Abendlandes werden sich heute hier einschießen auf die Freie Presse..