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Die Eröffnungsfeier des NSU-Dokumentationszentrums mit Angehörigen der Opfer und geladenen Gästen am Sonntag in Chemnitz. Ab Mittwoch ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Die Eröffnungsfeier des NSU-Dokumentationszentrums mit Angehörigen der Opfer und geladenen Gästen am Sonntag in Chemnitz. Ab Mittwoch ist die Ausstellung für Besucher geöffnet. Bild: Oliver Hach
Chemnitz
„Ort des Lernens, der Heilung und Gerechtigkeit“: Das erwartet Besucher im Chemnitzer NSU-Dokumentationszentrum

25 Jahre nach Beginn der beispiellosen Mordserie des NSU gibt es nun erstmals einen Lern- und Erinnerungsort zu Opfern des rechten Terrors - in der Stadt, in der die Täter einst untertauchten.

Eine Brieftasche mit Sparkassenkarte und deutschem Personalausweis, ein einfaches Tastenhandy und eine Armbanduhr, deren Zeiger bei kurz nach Dreiviertel zehn stehenblieben: Es sind authentische, private Dinge, die nun in Chemnitz zu sehen sind. Sie gehörten Mehmet Kubaşık. Er besaß einen Kiosk in Dortmund, stammte aus einer...
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