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Sabine Wernicke, Betriebsleiterin im "Kellerhaus" am Schloßberg , bei der Arbeit. Weil Personal knapp ist, hat das urige Restaurant einen Ruhetag eingeführt und die Öffnungszeit an Sonntagen verkürzt. Kein Einzelfall in der Chemnitzer Gastro-Landschaft.
Sabine Wernicke, Betriebsleiterin im "Kellerhaus" am Schloßberg , bei der Arbeit. Weil Personal knapp ist, hat das urige Restaurant einen Ruhetag eingeführt und die Öffnungszeit an Sonntagen verkürzt. Kein Einzelfall in der Chemnitzer Gastro-Landschaft. Bild: Toni Söll
Sabine Wernicke, Betriebsleiterin im "Kellerhaus" am Schloßberg , bei der Arbeit. Weil Personal knapp ist, hat das urige Restaurant einen Ruhetag eingeführt und die Öffnungszeit an Sonntagen verkürzt. Kein Einzelfall in der Chemnitzer Gastro-Landschaft.
Sabine Wernicke, Betriebsleiterin im "Kellerhaus" am Schloßberg , bei der Arbeit. Weil Personal knapp ist, hat das urige Restaurant einen Ruhetag eingeführt und die Öffnungszeit an Sonntagen verkürzt. Kein Einzelfall in der Chemnitzer Gastro-Landschaft. Bild: Toni Söll
Chemnitz

Personalmangel: Chemnitzer Gastronomen schränken Angebote ein

Von Oliver Hach und Jana Peters
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In der Coronazeit haben Restaurants und Cafés viele Beschäftigte verloren. Die Folgen für Gäste sind spürbar: Erste Angebote wurden bereits eingeschränkt.

Die Konditorei in Rabenstein ist für manche Chemnitzer ein Lieblingsort. Man konnte dort bei Ausflügen an den Stausee auf einer Terrasse sitzen, Kaffee und feinstes hausgemachtes Gebäck genießen. Doch bedient wird jetzt nur noch am Tresen, das Kaffeehaus ist geschlossen. Chefin Raina Schaarschmidt möchte über die Probleme am liebsten gar...
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