Radtouren: Burgstädt will Dörfer besser integrieren

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Die Wege rund um Heiersdorf sind bei Radfahrern beliebt. Denn fast überall bietet sich ein imposanter Blick zur Rochsburg. Am 3. Juni wird zu einer Radtour zwischen Helsdorf, Heiersdorf und Burkersdorf eingeladen. Dabei geht es auch um bessere Rad- und Wanderwege sowie den Bau einer Trinkwasserleitung.

Die Wege rund um Heiersdorf sind bei Radfahrern beliebt. Denn fast überall bietet sich ein imposanter Blick zur Rochsburg. Am 3. Juni wird zu einer Radtour zwischen Helsdorf, Heiersdorf und Burkersdorf eingeladen. Dabei geht es auch um bessere Rad- und Wanderwege sowie den Bau einer Trinkwasserleitung. Bild: Andreas Seidel

Das erste Ortsradeln findet am 3. Juni zwischen Helsdorf, Heiersdorf und Burkersdorf statt. Start ist um 14 Uhr an der Helsdorfer Straße.

Das erste Ortsradeln findet am 3. Juni zwischen Helsdorf, Heiersdorf und Burkersdorf statt. Start ist um 14 Uhr an der Helsdorfer Straße. Bild: Grafik: Mark Frost

Das zweite Ortsradeln findet am 10. Juni in Göppersdorf und Herrenhaide statt. Start ist um 9.30 Uhr an der Goethe-/Kantstraße in Burgstädt.

Das zweite Ortsradeln findet am 10. Juni in Göppersdorf und Herrenhaide statt. Start ist um 9.30 Uhr an der Goethe-/Kantstraße in Burgstädt. Bild: Grafik: Mark Frost

Das dritte Ortsradeln findet am 10. Juni durch Mohsdorf statt. Start ist um 15 Uhr am Sportzentrum Am Taurastein in Burgstädt.

Das dritte Ortsradeln findet am 10. Juni durch Mohsdorf statt. Start ist um 15 Uhr am Sportzentrum Am Taurastein in Burgstädt. Bild: Grafik: Mark Frost

Chemnitz Umland

19.05.2023

Radtouren: Burgstädt will Dörfer besser integrieren

Von Bettina Junge

Wie sich Helsdorf, Heiersdorf, Mohsdorf, Burkersdorf, Göppersdorf und Herrenhaide künftig entwickeln, das soll in einem Konzept festgeschrieben werden. Jetzt ist aber erstmal Muskelkraft gefragt.

Es gibt sie immer wieder - die Kritik an den Plänen der Stadt Burgstädt für die Belebung der Innenstadt, für mehr Attraktivität in der Altstadt. Und wo bleiben die Ortsteile, die früher selbstständig waren? Einst waren sie eigenständige Dörfer, später wurden sie sogenannte Ortslagen von Burgstädt: Burkersdorf, Heiersdorf (1929 zu...

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Neue Hoffnung für Burgstädter Ortsteile durch Anruf-Linien-Busse

So ein Kleinbus könnte als Anruflinienbus in der Burgstädter Region fahren.

Der Verkehrsverbund Mittelsachsen plant günstigere Alternativen zum Taxi. Minibusse könnten in abgehängte Orte fahren. Eine Umfrage bis Januar 2025 soll Klarheit bringen. Welche Optionen gibt es?

Russland und Iran besiegeln Kooperation für zwei Jahrzehnte

Der russische Präsident Wladimir Putin (l.) und der iranische Präsident Massud Peseschkian besiegeln eine strategische Partnerschaft.

Moskau und Teheran beschließen eine neue Partnerschaft für 20 Jahre. Viele Details sind unbekannt – beide Staaten suchen neue Wege aus Isolation und Sanktionen.

Langlauf- und Abfahrtsski in Mittelsachsen und im Erzgebirge - das sind lohnende Ziele fürs Wochenende

In der Skibrille dieses Skifahrers spiegelt sich der ganze Skihang von Holzhau.

<b>Der Wetterbericht verspricht ein Prachtwetter mit viel Sonne. Mit etwas Glück gelingt Langläufern sogar eine Riesenrunde.</b>

Syrischer Oberarzt am Kreiskrankenhaus: Wie Mohammad Alturkmani in Freiberg ankam

Peik Mutze (l.), Chefarzt der Station für Orthopädie und Unfallchirurgie, und sein Oberarzt Mohammad Alturkmani im Kreiskrankenhaus Freiberg.

Der Bericht über seine Flucht aus Syrien hat die Menschen sehr bewegt. Nun erzählt Mohammad Alturkmani davon, wie ihm in Freiberg geholfen wurde und welche Reaktionen er auf den Artikel bekommen hat.

Weil sie eine Stadt zusammenhalten: Burgstädt zeichnet Menschen und Vereine aus – das sind die Gewinner

Das sind die Gewinner, die zuvor von einer Jury ausgewählt wurden.

Der Sehende, der sich für die Blinden einsetzt. Die Frau, die auch Jahre nach der Schulzeit ihrer Kinder dem Förderverein die Stange hält. Die Sportskanone, die den Namen der Stadt bekannt macht. Beim Neujahrsempfang wurden zehn Preise verliehen. Der Sonderpreis ging an eine Frau, die schon seit 74 Jahren turnt.

Zwei junge Frauen eröffnen eigene Praxis in Plauen: „Wenn selbstständig, dann gemeinsam“

Die promovierten Zahnmedizinerinnen Anett Kaminke (links) und Anika Gruber haben ihre eigene Praxis eröffnet.

Für ihren Schritt in die Selbstständigkeit haben die Zahnmedizinerinnen Anett Kaminke und Anika Gruber einen besonderen Ort in ihrer Heimatstadt Plauen gefunden. Was ihre Praxis an der Weststraße 2 künftig ausmacht.