Chemnitz
Zur Debatte vor der Bundestagswahl kamen sieben Kandidierende für den Wahlkreis Chemnitz zusammen. Es ging um Bürokratie, die Migrationsfrage und das Bürgergeld – aber auch ums Frühaufstehen und die Kulturhauptstadtfeier.
Bei Wirtschaftsthemen herrscht weitgehende Einigkeit – zumindest in der Problembeschreibung: Es gibt zu viel Bürokratie in Deutschland – das war das Mantra des Abends. CDU-Kandidatin und Fleischermeisterin Nora Seitz beschrieb, wie sie Ordner mit Nachweisen zur Rindfleischetikettierung und Herkunftskennzeichnung füllt – eine Verordnung aus...
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