Chemnitz
Ob unfreiwilliger Abschied oder geplanter Rückzug: Im neu gewählten Stadtrat wird eine Reihe von Akteuren fehlen, die die Entwicklung der Stadt zum Teil über Jahrzehnte mitgeprägt haben.
Die Enttäuschung ist Thomas Scherzberg anzuhören. „Ernüchternd“, so kommentiert der Linken-Politiker das Ergebnis seiner Partei und auch sein persönliches Abschneiden bei der Stadtratswahl. Nur 742 Stimmen bekam er, ein neuerlicher Einzug bleibt ihm damit verwehrt. „Das muss ich erst einmal verdauen“, sagt der 62-Jährige.
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