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Neuer Besitzer vom Galeria-Kaufhaus Chemnitz im Interview: "Wir sind gekommen, um zu bleiben"

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Immobilieninvestor Kurt Krieger: "Wir haben ein Interesse daran, dass Chemnitz ein gutes Image hat, nicht nur als Europas Kulturhauptstadt."


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    4
    Interessierte
    05.01.2023

    Nunja , nun kommt der Mann doch aus dem Westen , obwohl er in Schönefeld geboren wurde und sich wieder in Schönefeld niedergelassen hat und auch mal in Chemnitz gewohnt hat ..... :-)
    Vielleicht kann man auch ein Möbelhaus draus machen wie ehemals im Schocken , damit man nicht immer erst nach jodwiedee fahren muß = jwd
    Hier kam das :
    https://www.mdr.de/geschichte/zeitgeschichte-gegenwart/wirtschaft/doku-die-investoren-teil-zwei-100.html

    Und der Carl Hahn wollte den ´Verlierern` das Siegen beibringen .

  • 7
    3
    Interessierte
    05.01.2023

    Das hat alles Hand und Fuß und der Mann aus dem Osten arbeitet ehrlich und korrekt !!!
    Ich hatte dazu mal eine Doku über ihn gesehen mit seinen Anfängen mit dem Logistikzentrum in Günthersdorf
    Dann kam Chemnitz ....
    Und danach baute er jedes Jahr einen Höffner ... https://krieger.de/geschichte/

  • 11
    2
    Zeitungss
    05.01.2023

    @Baut....: Warum wird es wohl so sein ??? Mit Krankenhäusern, Bahnen oder gar der Busverkehr im Vogtland kommt unterm Strich nichts rein, außgenommen Ärger.
    Bei einem Gebäude dieser Größe in bester Lage ist die Gewinnerwartung schon wesentlich größer, was auch den Grundregeln der (sozialen) Marktwirtschaft entspricht.
    Ich wünsche den Chemnitzern eine gute Zukunft mit diesem Haus und nicht noch weitere negative Schlagzeilen über die Nutzung.

  • 7
    6
    Bautzemann
    05.01.2023

    Endlich mal eine positive Nachricht nach den Sylvesterereignissen in deutschen Großstädten. Einer der reichsten, deutschen Männer kümmert sich mit seinem Immobilienerwerb in der Chemnitzer Innenstadt um ein gutes Image dieser Stadt. Man kann sich glatt die Frage stellen, warum sich keine Investoren finden, die insolventen Krankenhäuser aufzukaufen, die Staatsbahn auf Vordermann zu bringen oder andere wichtige infrastrukturelle Problemstellungen marktwirtschaftlich auf Erfolg durch zu organisieren? Haben wir zu wenig Investoren (Milliardäre) oder zuviel infrastrukturelle Baustellen? Die Politik und deren Vertreter sind ja bei solchen Deals immer mit von der Partie. Da werden wohl in den strukturschwachen Regionen vom Erzgebirge bis ins Vogtland auch bald Investorengelder fliessen. Der Kraftverkehr des Vogtlandes wäre doch schon eine lohnende Investition?