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Wie das Chemnitzer Heckertgebiet Vorreiter der Energiewende werden soll
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Parken, E-Fahrräder ausleihen, das eigene Auto mit Strom betanken - das und noch mehr ist ab sofort an einem Ort möglich. Der wurde vor allem aus einem Grund ausgesucht.
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Wo die Autorin des Beitrags die 32 Stellflächen für Autos NEBEN den 8 Ladesäulen gesehen haben will, wird ihr Geheimnis bleiben. Schon lustig wenn man gleich sehen kann was geschrieben wird. Da denkt man sich so seinen Teil.
Wie heißt es doch so schön? Totgesagte leben länger. Wie sich die Zeiten ändern. In den frühen 1990ern hätte man "Heckert" am liebsten platt gemacht. Anfänge gab es ja genug. Und nun trägt die gute alte Platte zur Enegrgiewende und zur Rettung des Klimas bei. Alles Gute weiterhin, liebes Heckert-Gebiet!
Super! Bisher sind Carsharing Stationen hauptsächlich im Zentrum und den umliegenden Stadtteilen zu finden gewesen. Gut, dass jetzt auch Lösungen weiter außerhalb probiert werden. Die Angebote braucht es dort, wo die Menschen leben.
Was ich im letzten Absatz des Artikels vermisse: Es geht bei der Transformation der Art, wie wir uns bewegen, nicht nur um den Anteil von Elektrofahrzeugen. Es geht auch darum, die Anzahl an Autos zu reduzieren. Die stehen die meiste Zeit eh nur ungenutzt rum und nehmen Platz weg, der entsiegelt werden und uns ein Stück Umwelt zurück geben könnte.