Wie das ZDF nach Limbach-Oberfrohna kam

								Wie das ZDF nach Limbach-Oberfrohna kam 
			
					Erschienen am 18.12.2020					3 Kommentare										

					<img class="img" id="img8210548" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/05/48/8210548_M650x433.jpg" alt="Hilmar Steinert hat Anfang der 1980er-Jahre mit mehreren Mitstreitern dafür gesorgt, dass die Oberfrohnaer Westfernsehen anschauen konnten. Dafür bauten sie gemeinsam einen Antennenmast. " />

					<img class="img" id="img8210548" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/05/48/8210548_M650x433.jpg" alt="Hilmar Steinert hat Anfang der 1980er-Jahre mit mehreren Mitstreitern dafür gesorgt, dass die Oberfrohnaer Westfernsehen anschauen konnten. Dafür bauten sie gemeinsam einen Antennenmast. " />

Hilmar Steinert hat Anfang der 1980er-Jahre mit mehreren Mitstreitern dafür gesorgt, dass die Oberfrohnaer Westfernsehen anschauen konnten. Dafür bauten sie gemeinsam einen Antennenmast.  Foto: Andreas Seidel

Hier können Sie sich den Artikel vorlesen lassen:

Von Steffi Hofmann

Weil sie zu DDR-Zeiten Westfernsehen schauen wollten, bauten mehrere Oberfrohnaer sich eine eigene Antenne. Davon berichten sie nun im Januar im Fernsehen.

Wer heute den Fernseher einschaltet, hat - je nach Empfangsweg - zumeist zahlreiche Programme zur Auswahl. Doch dass das nicht immer so war, wissen DDR-Bürger nur allzu gut. "Früher hat man Berge versetzt, um ZDF empfangen zu können", sagt Hilmar Steinert. Der Malermeister und frühere Stadtrat von Limbach-Oberfrohna war einer von...

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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cn3boj00
20.12.2020
Hallo Sandy, man musste erst mal klarmachen, dass wegen der Hügeligkeit auch das DDR fernsehen aus Geyer nur schlecht empfangen werden konnte. Und eine ZDF-Antenne fiel dann nicht mehr so auf :)
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SandyB1980
19.12.2020
Und das hat die „Obrigkeit“ nicht gestört, dass dort so „pffiziell“ gebaggert und gebaut wurde mit dem Ziel, Fernsehen aus dem Kapitalismus zu empfangen?
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cn3boj00
18.12.2020
Etwas ähnliches gab es wohl auch in Pleißa. Oben auf der Alten Meinsdorfer, wo der Radweg von der Rossdrehe einmündet, hatte ein Verein einen Antennenmast errichtet und Kabel gelegt. Der Mast stand noch bis nach 2000.

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